1. Die FFK-WG 1 - Die Vorstellung


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Humor

    ... drauf, und jeder erzählte ein paar anzügliche Geschichten. Aber es hielt sich im Rahmen. Irgendwann stand Lisa auf und musste aufs Klo.
    
    "Warte, ich komme mit" meinte Jessy. Sie gingen zusammen ins Bad, das allerdings gar nicht so groß war. Außer der Toilette war noch ein Waschbecken und eine Badewanne drin.
    
    "Nimm du das Klo" sagte Jessy zu Lisa. Jessy ging an Lisa vorbei und setze sich auf den Rand der Badewanne. Sofort hörte Lisa den Strahl von innen an die Wanne saußen. Sie setze sich nun ebenfalls auf die Schüssel. Doch so sehr sie auch versuchte, es kam einfach nichts.
    
    "Was ist, gehts nicht mit Publikum?" fragte Jessy keck.
    
    "Irgendwie nicht". Lisa spreizte die Beine ein wenig um sich weiter zu entspannen und gab so Jessy freien Blick auf ihre rote Möse.
    
    "Boah, Mädls, ich muss auch dringend pissen" kam von vor der Tür.
    
    "Dann komm doch rein" rief Jessy.
    
    Michel öffnete die Tür und war kurz stutzig. Dann ging er zum Waschbecken. "Ah, hier ist noch frei" Er legte seinen riesigen Penis einfach ins Waschbecken, einfach ohne ihn festzuhalten, und lies es laufen. Dabei schaute er an Lisa runter zwischen ihre Beine.
    
    "Da kommt aber nichts"
    
    "Sie kann nicht mit Publikum" meinte Jessy.
    
    "Na dann sollten wir ihr doch helfen, das zu überkommen" antwortete Michel. "Paul, komm mal her".
    
    Nun gesellte sich auch Paul dazu. "Lisa kann nicht pinkeln, wenn andere dabei sind. Mein Vorschlag wäre wir verlagern die Party ins Bad und bleiben so lange hier, bis Lisa ...
    ... pissen kann." Dabei nahm er seinen Schwanz aus dem Waschbecken und setze sich neben Jessy auf den Rand der Wanne.
    
    "Boah ihr seid gemein" lachte Lisa. Doch so langsam musste sie wirklich dringend. Sie machte die Augen zu und stellte sich vor alleine zu sein. Das half und langsam kam ein Rinnsal aus ihrer Muschi.
    
    Michel, der ihr wie die anderen genau zwischen die Beine schaute, rief "yeah, geht doch. Lass laufen".
    
    Nun war der Damm gebrochen und ein starker Strahl kam aus Lisas Muschi. Und in dem Moment störte sie nicht mehr, dass die anderen ihr zuschauten. Sie nahm Klopapier, wischte sich die Muschi sauber und spülte.
    
    "Ihr seid schon ganz schön versaut. Aber gefällt mir. Aber für mich ist es genug für heute, ich geh ins Bett."
    
    "Mach das" meinte Jessy "Wir räumen dann auch nur noch ein wenig auf".
    
    Lisa ging in ihr Zimmer und schloss die Tür. Schon irgendwie geil das ganze, dachte sie sich. Pauls steifer Schwanz hatte sie schon ein wenig angetörnt. Aber noch geiler fand sie Michels Rießen-Penis. Den würde sie gerne mal live in action erleben. Naja, morgen ist auch noch ein Tag dachte sie sich und legte sich ins Bett. Sie schlief quasi direkt ein.
    
    Allerdings wurde sie kurze Zeit später wieder wach. Durch die Wand hörte sie aus Jessy Zimmer lautes Stöhnen und ein Poltern gegen die Wand, wie als würde sich das Bett bewegen. Hatte Jessy noch männlichen Besuch bekommen? Es war ja schon reichlich spät gewesen. Das Stöhnen wurde lauter und das Stoßen stärker. Sofort ...