Die FFK-WG 1 - Die Vorstellung
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor
... sie.
Jessy staunte nicht schlecht. Zum Vorschein kam ein feuerroter Busch. So etwas hatte sie noch nie vorher in echt gesehen.
Lisa schien ihre Blicke zu merken. "Das sieht man nicht oft, häh?" fragte sie grinsend. "Bins gewohnt, egal wo, es gucken immer alle, egal ob Männlein oder Weiblein."
"Das sieht man auch nicht oft." meine Jessy. "Gut, ich führe dich dann mal weiter rum und stelle dich den anderen vor. Neben mir wohnen noch zwei Jungs hier. Mein Cousin Paul und Sean. Aber die triffst du gleich." Sie gingen in den Gang hinaus. "Neben deinem Zimmer ist meins." Sie ging weiter. "Und daneben ist Pauls Zimmer"
Die Tür stand offen und sie schauten hinein. Paul saß am Schreibtisch, mit dem Rücken zur Tür, und... schaute einen Porno. Man sah wie eine Frau mit dicken Silikontitten ordentlich gefickt wurde.
"Ey Paul, mach mal Pause und begrüße unseren Gast" rief Jessy ihm zu. Er schaute kurz über die Schulter und pausierte seinen Clip. Stehen blieb das Bild genau in einer Nahaufnahme der rasierten Spalte, in die ein dicker Schwanz geschoben wurde.
Paul drehte sich um und stand auf. Sein steifer Schwanz stand vom wichsen noch nach vorne weg. Er kam auf die zwei zu und streckte Lisa eine Hand entgegen. Sie schaute erst verdattert auf seinen noch immer steifen Schwanz, dann auf seine Hand.
"Keine Angst, gewichst habe ich mit der anderen" meinte Paul daraufhin.
"Immerhin siehst du dann gleich wie es hier abgeht" lachte Jessy. "Wir sind sehr offen. Du kannst ...
... natürlich die Tür zu machen, aber du wirst hier sicherlich noch mehr steife Schwänze und mehr sehen." ergänzte Jessy.
Schließlich gab Lisa Paul die Hand. "Du scheinst nett zu sein." meinte Paul, "und heiß. Wäre schön wenn du bleibst". Mit den Worten ging er zurück und ließ seinen Porno weiterlaufen.
"Komm, ich stelle dir noch unseren anderen Mitbewohner vor. Er ist etwas normaler, aber nicht zu verachten. Wirst es gleich sehen"
Sie gingen in die Küche und am Tisch saß Michel, der zweite Mitbewohner. "Hi, ich bin Michel" stellte sich dieser direkt selbst vor. Dabei stand er ebenfalls auf und gab Lisa die Hand. Diesmal staunte sie nicht schlecht. Michel war dunkelhäutig und sofort viel ihr Blick auf seinen, zwar nicht erigierten, aber dennoch sehr großen Schwanz. Sie blickte von seinem Schwanz auf und ihre Blicke trafen sich, als er ebenfalls von ihrem roten Busch aufblickte.
"Hi" brachte sie nur raus.
"So, nun hast du uns alle kennengelernt. Und, willst du mal ne Nacht bleiben zum Test?" fragte Jessy.
Lisa ließ es sich kurz durch den Kopf gehen. Sie war bei weitem nicht prüde, aber das hier war schon nochmal eine Nummer härter. Dennoch war sie nicht abgeschreckt, eher neugierig erregt. "Jup, ich bleibe mal eine Nacht".
"Super!" meinte Jessy. Dann richte dich kurz in deinem Zimmer ein, währenddessen richte ich etwas zu essen.
Später am Abend aßen alle zusammen in der Küche. Dazu gab es Bier und Wodka und schnell wurde es feuchtfröhlich. Alle waren gut ...