1. Liebe auf den ersten Fick


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... komplette Spalte. Er tauchte ein in die Nektarquelle, hörte, wie oben Gitte leise seufzte, saugte an ihren Schamlippen und am Kitzler. Sie bewegte sich nicht, hielt völlig still, ließ sich von ihm beglücken. Doch dann machte sich ihre Blase unangenehm bemerkbar.
    
    "Ich muss mal", rief sie gerade so laut, dass er sie hören konnte.
    
    "Warte", flüsterte er zurück.
    
    Bert befreite sich zwischen ihren Beinen, zog sich aus, warf die Klamotten durch die offene Balkontür einfach ins Zimmer und hockte sich wieder zwischen ihre Schenkel. Keine Sekunde später spürte sie wieder seine Lippen an ihrer Muschi. Es bedurfte keiner weiteren Kommunikation, sie wusste auch so, was er erwartete. Und so pisste sie ihm auf das Kinn, während er ihr den Kitzler verwöhnte, freute sich, als sie seine Zunge an ihren Pipiloch fühlte. Er schien da ähnliche Interessen wie sie zu verfolgen und nur wenige Sekunden nachdem die Quelle versiegt war, saugte er sich an ihrer Klitoris fest, trieb sie unerbittlich in den nächsten Orgasmus.
    
    "Das war toll", murmelte sie, immer noch mit den Ellenbogen auf der Brüstung abgestützt.
    
    Dann hatte sie die nächste Überraschung für ihn parat.
    
    "Fick mich in den Arsch", forderte sie.
    
    Bert hatte zwar schon immer den Wunsch danach gehabt, aber noch keine Frau gefunden, die da mitmachte. Und jetzt eine, die es von sich aus vorschlug! Seine Zuneigung wuchs immer mehr und falls es noch letzte Zweifel gegeben hatte, ob sie die Richtige war, spätestens jetzt waren sie ...
    ... ausgeräumt.
    
    "Hast Du Gleitcreme?", fragte er.
    
    "Nein. Nimm die Sonnencreme."
    
    "Brennt die nicht?"
    
    "Und wenn schon. Probieren geht über studieren."
    
    Also holte er die Creme, verteilte dabei einige Urintröpfchen auf ihrem Teppich, schmierte ihren Anus und seine Eichel ein.
    
    "Bereit?", fragte er vorsichtshalber und sie antwortete mit dem gleichen Wort.
    
    Er spürte, wie sich ihr Körper etwas verkrampfte, als er seine Eichel am dunklen Loch ansetzte, doch im richtigen Moment entspannte sie sich und er glitt problemlos in den engen Kanal. Da er noch nie einen Arschfick praktiziert hatte, war er zuerst etwas vorsichtig, bewegte sich Zentimeter für Zentimeter tiefer hinein und vögelte sie ganz sanft. Doch er merkte recht schnell, dass sie keinerlei Probleme hatte und bald fickte er ihr hinteres Loch nicht anders als ihre Muschi. Der einzige Unterschied war, dass sie seine Stöße nicht erwiderte, sondern sich passiv begatten ließ. Und diese unglaublich Enge ihres Ringmuskels natürlich, die ihm das Gefühl gab, abgemolken zu werden. Obwohl er heute schon zweimal gekommen war, brauchte er nicht lange, dann verströmte er sich in ihren Darm.
    
    "Du bist genau das, was mir der Arzt verschrieben hat", stöhnte er schließlich erschöpft, als er seinen tropfenden Dödel wieder ans Licht zog.
    
    "Dann hast Du einen sehr guten Arzt", lachte sie. "Lass uns duschen."
    
    Sie seiften sich gegenseitig ein, spülten sich ab, begannen aus purer Lust sich zu berühren noch einmal von vorne, bis ...
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