1. Liebe auf den ersten Fick


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... nichts, aber misstrauisch geworden beobachtete sie ihren Freund besonders aufmerksam als er vier Wochen später nach Hause kam. Erneut wollte er sich drücken, doch Julia blieb hartnäckig und als er seinen Slip auszog, war auch klar, warum er so abweisend war. Die Lippenstiftspuren an seinem Schwanz waren Beweis genug. Da sie ja selbst Willi mit Lore betrog, war sie zwar nicht eifersüchtig, aber dennoch enttäuscht von beiden hintergangen zu werden. Sie konnte sich das nicht erklären, hätte sie doch sogar mitgemacht, wenn man sie nur gefragt hätte. In ihrem Frust stellte sie jetzt die beiden Freundinnen zur Rede und ließ sich erzählen, wie es denn genau dazu gekommen war. Ungläubig erfuhr sie, dass beide Mädels noch nicht einmal etwas davon gehabt hatten.
    
    "Seid Ihr bescheuert?", fluchte Julia. "Seit Jahrzehnten kämpfen wir um unsere Emanzipation und Ihr macht so etwas?"
    
    "Aber ich wollte doch überhaupt nicht vögeln", behauptete Gitte, "schon gar nicht mit Willi oder Manfred. Ich hatte einfach nur Bock es den dreien gemeinsam zu besorgen. Um zu zeigen, dass die Realität viel interessanter ist, als diese bescheuerten Filme."
    
    "Erzähl das Deinem Therapeuten", grinste Julia boshaft, "Du hast Dich nur schlicht nicht getraut Dich so richtig durchnudeln zu lassen, weil Du Bert noch nicht so lange kennst und nicht wusstest, wie er reagieren würde, wenn Du das volle Programm durchziehst."
    
    "Na ja, ein wenig", druckste Gitte herum, "aber Lore hat es schließlich auch nicht ...
    ... getan."
    
    Das Ablenkungsmanöver funktionierte nur teilweise.
    
    "Immerhin habe ich denen einen geblasen", trumpfte die nämlich auf.
    
    "Da bist Du wohl auch noch stolz drauf?", fragte Julia sarkastisch, "Du dummes Huhn lässt Dich von drei Kerlen besamen und hast selbst nichts davon. Hast Du Dich anschließend etwa noch selbst befriedigt?"
    
    Wie sich herausstellte, hatte Julia ins Schwarze getroffen.
    
    "Ihr seid wirklich blöder, als die Sitte erlaubt", grinste Julia, "und jetzt?"
    
    "Was und jetzt?", riefen die beiden anderen gleichzeitig.
    
    "Ja wollt Ihr denen das denn durchgehen lassen?", fragte Julia entrüstet.
    
    "Was denn sonst?", antwortete Lore ungläubig.
    
    "Wir lassen sie zappeln", schlug Julia vor.
    
    "Hab ich schon", grinste Gitte.
    
    "Wie das?", fragte Lore erneut staunend.
    
    "Ihn angemacht und dann im wahrsten Sinne des Wortes stehen lassen. Ich hatte 'plötzlich' meine Tage bekommen und war furchtbar unpässlich."
    
    "Und dann?"
    
    "Hat Bert sich mit sich selbst beschäftigt."
    
    "Das habe ich mit Willi auch schon gemacht", warf Julia ein, "aber der Feigling hat sich kaum getraut."
    
    "Das geht wohl vielen Männern so", erklärte Lore, "Manfred musste ich auch lange überreden."
    
    "Komisch, nicht?", meldete sich Gitte, "wenn wir das tun, finden sie es geil, wenn wir dagegen zusehen wollen, wie sie sich einen runterholen, zieren sie sich wie die kleinen Mädchen."
    
    "Kerle halt", waren sich darauf die drei Grazien einig und vergaßen dabei völlig, dass Gitte gerade von ...
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