1. Liebe auf den ersten Fick


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... kommen würde. Dann zog sie Bert die Vorhaut herunter, so weit sie nur konnte, legte die Eichel frei und begann ihn mit feuchter Zunge zu lecken. Über die Glans, dem Bändchen, die Spitze. Rundherum. Wieder von vorne. Sie nahm ihn nicht in den Mund, nicht einmal, ihre Finger blieben absolut ruhig, kein wichsen, auch nicht ansatzweise. Sie reizte ihn ausschließlich mit ihrer Zunge, aber das intensiv und ununterbrochen. Immer wieder, Spitze, Glans, Bändchen und das ganze noch einmal. Schließlich machte Lore es sich bequem, legte ihren Kopf auf seinen Bauch und reizte ausschließlich die Oberseite seiner Eichel und den empfindlichen Rand. Geschlagene dreizehn Minuten hielt Bert die Behandlung aus, dann spritzte sein Sperma in hohem Bogen auf ihre Wange und Zunge. Lore leckte unbeirrt weiter, auch als der Erguss von ihrer Zunge weiter auf Berts Bauch tropfte.
    
    "Wow!", war das erste Wort, dass gesprochen wurde.
    
    Willi hatte seiner uneingeschränkten Begeisterung damit Ausdruck verliehen.
    
    "Hat das jemand aufgenommen?", wollte er wissen, "das wäre der Hit im Internet."
    
    "Untersteh Dich", lachte Lore, "sonst kannst Du Manfred gleich zeigen, wie Du das machst."
    
    "Niemals!", entrüstete sich Willi erwartungsgemäß. "Ich wollte ja nur zum Ausdruck bringen, dass Du verdammt gut bläst."
    
    "Danke für die Blumen", stöhnte Lore daraufhin theatralisch. "Aber denkst Du wirklich, das ist schon alles? Als Frau muss man heutzutage mehr können, als die Zunge herausstrecken."
    
    "Nicht nur ...
    ... als Frau", grinste Willi, der daran dachte, was Julia ihm alles beigebracht hatte, "aber brauchst Du keine Pause? Mir würde jetzt die Zunge abfallen."
    
    "Tja, so sind sie, die Weicheier, die sogenannten harten Kerle. Blöd gucken können sie ja, aber wenn sie selbst mal ran müssen, geben sie nach so ein bisschen Blaserei auf", lästerte Lore.
    
    Dann öffnete sie Willis Reißverschluss und glitt mit der Hand hinein auf die dicke Beule. Grinsend presste sie ihn in der Unterhose, rieb ihn ein wenig, entschied dann, ihn endlich ganz von der Wäsche zu befreien. Sie hakte seine Gürtelschnalle aus und zog ihm die Jeans zusammen mit der Shorts von den Beinen. Willi saß jetzt unten ohne da und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Während Manfred und Bert in etwa die gleiche Größe vorzuweisen hatten, war Willis Stechpalme kürzer und dicker.
    
    "Sieht so aus, als wartet da jemand auf mich", grinste Lore und wies auf Willis steifem Lümmel.
    
    "Du meine Güte, so kenne ich Dich ja noch gar nicht", murmelte Manfred und es war nicht ganz klar, ob dies Bewunderung war oder Eifersucht.
    
    "Bis jetzt hast Du mich ja auch noch nie betrogen", antwortete Lore schnippisch.
    
    "Ja, schon gut. Konnte ich ahnen, dass Gitte so ran geht?"
    
    "Gitte? Ich kenne nur eine Gitte. Etwa die Gitte?", fragte Lore verblüfft und ließ einen Moment Schweif Schweif sein.
    
    "Ihr kennt Euch?", war es jetzt an Bert entgeistert zu schauen und erklärte, wen er meinte.
    
    "Das ist sie. Nicht gerade eine treue Seele, aber ...
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