Liebe auf den ersten Fick
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... einmal los, und Sex bestand bei ihm aus reinstecken und abspritzen. Von Vorspiel und streicheln keine Ahnung, ein Kitzler und dessen Funktion ein Wesen aus einer anderen Welt."
"Hand an die Titten und Finger in die Muschi?", riet Gitte.
"Genau so. Furchtbar. Wenn ich ihn nicht so gerne gehabt hätte ... der klassische einmal-und-nie-wieder-Fall."
"Wie hast Du ihn befriedet?"
"Befriedet ist gut. Das passt. Eigentlich habe ich das gemacht, was Frau immer macht in solchen Fällen. Was willst du auch sonst tun? Ich hab mich verweigert und ihm erst einmal einen runtergeholt, damit der Druck weg ist. Dann hab ich ihm erklärt, dass eine Frau nicht nur aus Titten und Möse besteht. Er hat mich ausziehen müssen, mit Öl einreiben, massieren und so. Prompt hat er ihm wieder gestanden und diesmal musste er sich selbst den Mast hobeln."
"Das hat er gemacht?", fragte Gitte spontan, kurz davor, sich selbst zu verraten.
"Nach einigem hin und her, ja. So halbwegs. Als ob das so etwas Besonderes wäre. Aber ich habe ihn ausgetrickst."
Julia verfiel in ein glucksendes Gelächter, dass Gitte einfach nachfragen musste, was passiert war.
"Ich hab Fesselspiele vorgeschlagen. Hast Du schon mal einen Mann gehabt, der da nein sagt? Ich hab einfach seine Hände genommen und fest um seinen Schwanz gebunden. Danach musste er jeden Zentimeter meiner Haut ablecken ohne mich anfassen zu können, ganz zum Schluss durfte er an meine Brüste und mir schließlich die Muschi lecken."
"Du musst ...
... ja ganz schön heiß geworden sein dabei."
"Das kannst Du mir glauben. Ein paar Mal hätte ich fast abgebrochen und mich ficken lassen, aber so lernt er ja nichts."
"Ja manche Männer sind da schon etwas komisch. Wenn wir ihnen den Schwanz blasen sollen, dann ist das selbstverständlich, aber wehe sie sollen eine Möse lecken."
"Willi hatte einfach Angst davor, denke ich. Er wollte nichts falsch machen und hat damit alles verkehrt gemacht, was nur ging. Anstatt einfach zu probieren, wo es lang geht. Ich sage ihm dann schon, was ich mag und was nicht."
"Bei Bert hatte ich diese Probleme nicht. Da hat von der ersten Sekunde an alles gestimmt."
"Du glückliche", gratulierte Julia, "bist Du ihm etwa treu?"
"Du kennst mich viel zu gut", lachte Gitte, "nein, ich denke auf Dauer nicht. Wir lieben uns, aber gerade deshalb ist Sex mit anderen Partnern kein Problem. Er ist da wie ich. Man kann auch auswärts essen, solange man weiß, dass zu Hause immer noch jemand am Herd steht."
Dass sie da schon einmal leicht vorgefühlt hatte, verschwieg sie erneut. Da Julia nicht antwortete, führte sie das Gespräch fort.
"Was ist denn mit Dir und Willi? Weiß er von Deiner Beziehung zu Lore?"
"Keine Spur."
"Willst Du ihm nicht beichten, dass Du bi bist?"
"Besser wäre es. Ich weiß nur noch nicht wie."
"Vielleicht sollten wir mal mit unseren Kerlen zusammen einen Abend verbringen?", sinnierte Gitte. "Möglicherweise ergibt sich dabei ja etwas."
"Der Ärmste würde den Schock ...