1. Flugzeuge im Bauch 09


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... - "Oh la la", kommentiere ich, "eine ganz Wilde!" - "Ja. Aber es war so eklig, dieses Klo, und in der Nachbarkabine sitzt jemand laut furzend, und vor dem Spiegel lästern zwei W... zwei Mädchen lauthals über ihre Kerle... ich hab einfach nicht... sie hat an meinem Schwanz rumgezerrt und rumgeleckt, aber er... hatte genauso wenig Lust wie ich."
    
    Werner fährt fort: "Die beiden müssen sich irgendwie ausgetauscht haben, denn bald war ich in der Schule als Schlappschwanz verschrien. Und das war's dann..." - "Scheiß Weiber!", machst du ihm Mut, "dabei wissen zumindest wir, dass du keiner bist! Solch eine traurige Geschichte... schau Anni, selbst sein Großer lässt den Kopf hängen!" - In der Tat, beim letzten Teil der Geschichte ist sein Schwanz deutlich geschrumpft.
    
    Doch was machst du da? Du beugst dich vor und greifst seinen immer noch halbsteifen Penis. Werner sitzt vor Schreck steif da. "Armer Schwanz, wollen dich die Mädchen nicht?" Bei deinen Worten entblößt du seine Eichel. - Werners Augen weiten sich: "Meike, ich sollte jetzt... muss mich abkühlen!" Er will aufstehen doch du drückst ihn unwirsch auf die Bank zurück. "Nichts da, du kannst nicht dein Leben lang flüchten!"
    
    Du beginnst, zärtlich seinen Schwanz zu wichsen, beugst dich vor und nimmst seine Eichel in den Mund. Ich bin sprachlos angesichts deines Angriffs, gebe mir aber dann einen Ruck und spiele dein Spiel mit. So ein stattlicher Bursche muss doch mal irgendwann an die Damenwelt gewöhnt werden! Ich rücke ...
    ... näher an Werner heran, winkle ein Bein an und nehme ihn beinahe mütterlich in die Arme. "Du musst keine Angst haben, wir haben Geduld mit dir!"
    
    Ihn scheint es tatsächlich zu beruhigen, denn sein Pracht-Organ steht schon wieder wie eine Eins. Meike wichst ihn langsam, schaut verführerisch in seine Augen und leckt sich über die Lippen. "Gefällt dir das?", frage ich ihn. Er stöhnt nur wortlos und nickt. "Du darfst mich auch anfassen..." Meine Stimme ist nur noch ein Flüstern. Ich nehme Werners Hand und drücke sie auf meine Brust, er fühlt meine harten Nippel. "Rutsch mal ein bisschen vor", kommandierst du ihn, "dann komm ich besser dran!" Werner tut wie ihm geheißen, du stülpst wieder deinen Mund über sein Glied.
    
    "Werner, hat das schon mal eine Frau mit dir gemacht?", hauche ich in sein Ohr. Die Antwort ist wortloses Kopfschütteln. - "Macht sie das gut?" - Er nickt. - "Werner, das hat Meike gar nicht gehört, sag's ihr nochmal!" - "Meike, das ist... oh!... schön!" - "Soll sie weiter machen?" - "Ja!" - "Was soll sie machen?" - "Weitermachen... mich wichsen..." - "Sag's ihr!" - "Mach weiter, Meike! Wichs mich!" - "Was soll sie wichsen?" - "Wichs mir den Schwanz, Meike!" - "Lauter, wir wollen's beide hören!" - "WICHS MICH! WICHS MEINEN SCHWANZ!"
    
    "So ist's gut, mein Kleiner. Meike macht das gut für dich. Magst du meine Fotze anfassen?" - "Ja..." - "Ja was?" - "Lass mich an deine Fotze fassen, Annelie!" - Seine Hand rutscht von meiner Brust abwärts, verweilt kurz an meinem ...
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