1. Flugzeuge im Bauch 09


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... ganze Länge ist. - "Wart einen Moment! Ich will ihn ganz spüren!" - Ich bin so herrlich ausgefüllt.
    
    Das Ganze findet keine zehn Zentimeter vor deinen Augen statt. Du siehst aus nächster Nähe, wie sein Pfahl in mir verschwindet, meine kleinen Schamlippen mit sich ziehend. Es geilt dich auf. Nach deiner Trennung von Ralf dachtest du, dass du mit Männern endgültig abgeschlossen hast. Aber der Blowjob eben in der Sauna und jetzt dieser Prachtschwanz vor deiner Nase lassen deine Säfte fließen. Du streckst die Zunge aus und leckst über meine Klit, was mir einen wohligen Schauer durch den Körper jagt. Dann fährst du mit der Zunge seinem Schwanz nach, wie er tief zwischen meinen Schamlippen steckt.
    
    "Fick mich jetzt", kommandiere ich Werner. Der dicke Stamm vor deiner Nase zieht sich langsam zurück, dann stößt Werner wieder schnell zu und verfällt so in einen gleichmäßigen Rhythmus. Du leckst und saugst meine Klit, die doppelte Lust treibt mich schnell hoch. Werners Fickbewegungen werden hektischer, er krallt sich links und rechts an meinen Arsch, zieht mich mit mächtigen Bewegungen auf sein Fickfleisch. Ich schreie vor Lust mit jedem Stoß, dann stöhnt auch Werner laut ...
    ... auf. Ich spüre, wie sich seine heiße Ladung in mich ergießt, spüre das Pulsieren seines Ergusses, gleichzeitig den Sog deiner Lippen auf meiner Klit. In meinem Kopf entzündet sich ein Feuerwerk, mein Unterleib krampft wieder und wieder, drückt ein Gemisch von Liebessaft und Sperma zwischen Schwanz und Schamlippen heraus über dein Gesicht.
    
    Du leckst unseren Geilschleim gierig auf, laut schlabbernd, kommst dabei immer wieder mit der Zunge an meine Klit, wobei ich jedes Mal wie spastisch zusammenzucke. Werners Schwanz schrumpft und rutsch schließlich mit lautem "Plopp" mir heraus und ein großer Schwall Sperma pladdert angesichts des fehlenden "Stopfens" aus meiner Fotze dir ins Gesicht. Ich breche über dir zusammen, gebe dein Gesicht frei, worauf Werner sich hinkniet und dich mit Inbrunst sauberleckt. "Du bist nicht schwul", flüsterst du ihm zu, er verschließt schnell deinen Mund mit seinen Lippen, verbirgt so seine herausschießenden Tränen vor dir. Mir kommt unwillkürlich die alte Peter-Maffay-Schnulze in den Sinn:
    
    Ich war 16 und sie 31
    
    und über Liebe wusste ich nicht viel
    
    sie wusste alles und sie ließ mich spüren
    
    ich war kein Kind mehr. Und es war Sommer... 
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