Die reife Escortlady 12 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 12

... sicher, denn zaghafte Finger berührten sie, wurden mutiger, sie kreisten um ihren großen Busen, streichelten ihn liebkosten ihn und sofort stellten sich ihre Nippel auf, dann drehte er sich um, drückte seine Mutter ohne einen Ton zu sagen auf den Rücken und nahm die Situation zum Anlass, an ihnen zu saugen, das jagte ihr einen Schauer durch den Körper und Bianca beschloss, ihrem Verlangen nach ihrem eigen Fleisch und Blut, nachzugeben, vorher hatte sie seinen Schwanz nur kurz gesehen, aber als Sie nach ihm griff und ihn in die Hand nahm wusste sie, dass ihr kurzer Blick sie nicht getäuscht hatte, sanft rieb Bianca die herrliche Stange auf und ab.

Ihr Sohn wurde mutiger und suchte nach dem Kleinod zwischen ihren Beinen, das wurde ihm nicht schwer gemacht, da seine Mutter in freudiger Erwartung ihre Beine weit für ihn geöffnet hatte.

Bianca fühlte seine Finger und vergaß die seltsame Situation.

 Tom, ihr Sohn ertastete ihre Schamlippen, nahm sie zwischen seine Finger, rieb sie, streichelte sie, drängte diese Finger in ihre Spalte und fuhr damit auf und ab und Bianca wurde dabei so etwas von Geil, geiler, am geilsten, aber am meisten machte sie es wahnsinnig, dass die Fingerspitzen immer ganz kurz vor ihrer Klitoris und vor ihrem Eingang ins Paradies anhielten, als sie mal wieder direkt vor ihrem Paradiesischen Eingang pausierten, schob Bianca sich eine Winzigkeit nach oben und hob dabei ihr Becken an.

Ihr Aufstöhnen musste ihm zeigen, wie sehr Bianca seinen Finger ...

... in sich mochte und ihr neugieriger Sohn machte von der Einladung sofort Gebrauch und schob seiner Mutter erst einen, dann zwei Finger ganz tief in die Muschi und seine Mutter schrie auf, als sein Daumen plötzlich Ihre Klitoris rieb.

„Ist das so geil!", keuchte Toms Mutter vor ihm und rieb seinen Stange schneller, plötzlich bemerkte Bianca, wie er die Decke weg strampelte, die die beiden bisher noch bedeckt hatte, ohne seine Finger von der Stelle zu bewegen, beugte er sich halb über seine Mutter und fing an, ihre Muschi zu lecken. Wieder schrie Bianca in den Fängen ihres Sohnes auf.

Bianca kam auch etwas aus dem Rhythmus, denn sie war es einfach nicht gewohnt, dass ein Mann sie freiwillig leckte, ihr früherer Exmann hatte immer gewollt, dass sie seinen Schwanz blase und obwohl Bianca das eigentlich sehr gerne tut, blieb da immer ein merkwürdiges Gefühl zurück, denn ihr Ex ließ sich sehr bitten, ihr seine Zunge zu geben und wenn er es tat, dann nur kurz und wenig erregend.

Ihr Sohn war da anders, der freche Bengel schien Spaß daran zu haben und er machte es auch so gut, wie kein anderer vor ihm.

Ihr Exmann wollte seine Frau immer erst kommen erleben, wenn er sie fickte, aber, sie kam schwer bei ihm, beim Lecken schon eher, aber das tat er eben selten, also blieben früher bei ihr nur ihre Finger, die ihr beim Ficken die Perle rieben, aber ihr Sohn war da anders gepolt, denn wenn er es merkte, sagte er nur, „ lass dich gehen Mama", und das tat Bianca dann auch, denn ...