Die reife Escortlady 12 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 12

Am nächsten Morgen wachte Bianca in den Armen von Tom auf und sie sah, wie er sie die ganze Zeit (verliebt) anschaute, unter seiner schwitzenden Haut zeichnete sich jeder Muskel ab und sein muskulöser Brustkorb, sein Sixpack, seine Bizeps, bei diesem Anblick schmolz Toms Mutter in seinen Armen dahin. Und sie legte ihre Hand auf seine Beule und rutschte zu ihm hoch um ihn zu Küssen, seine Lippen fühlten sich warm und weich an, auch nach sechs Monaten tanzten immer noch tausend Schmetterling in ihren Bauch, ihre rot lackierten Fingernägel streichelten seinen Schafft entlang und sie spürte wie unter der Bettdecke langsam wieder jemand zum Leben erwachte, sie strahlte ihn an, „ ich hoffe du hast dich gestern Nacht nicht zu sehr verausgabt, mein liebster, heute ist Wochenende und Du hast heute Nacht noch ein schweres Spiel vor dir".

Ohne seiner Mutter zu antworten küsste er sie erneut, seine Zunge drängte sich zwischen ihre Lippen, dann grinste er seine Mutter an und zwinkert ihr zu, „ ich muss erst duschen, Mama, ich war heute Nacht in deinem Hintertürchen, wenn der sauber ist, dann bin ich dein", sagte er und grinste seine Mutter an und sie gab ihren Sohn mit ihrer flachen Hand einen Klaps auf seinen strammen Hintern, "Dann los Adonis, komm in die Gänge", ja normal hätte Sie ihn schon mit ihren Lippen zum Wahnsinn gebracht, aber da er seine Mutter in der Nacht im Dienstpersonaleingang besuchte, ließ Sie es lieber bleiben, denn Schokolade schmeckte besser.

Bianca war heute ...

... einfach zu Faul, um ihren geilen Sexpartner, wie es bei ihr immer üblich war,unter die Dusche zu folgen und er ging alleine ins Bad und kam nach 20 Minuten wieder und stieg wieder zu seiner vollbusigen Mutter ins Bett, so nackt wie er war und sie spürte wie seine rauseZunge sich zwischen ihren Lippen drängte und wie die

Geilheit immer mehr Besitz von ihr ergriff und ihr Sohn legte seine großen Hände auf ihren Hintern und massierte ihren Apfelarsch, mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand übte er leichten Druck auf ihren Anus aus und Bianca musste alle Kraft aufbieten um ein stöhnen zu unterdrücken, ihre Nippel stellten sich auf und Bianca merkte, wie sie im Schritt immer feuchter wurde.

Nicht mal eine Minute später fielen sich die beiden übereinander her und sie packte seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren, dann rutschte Sie dort hin, wo ihre Hand gerade massierte und ihre Lippen öffneten sich, umschlossen sich um seine Eichel, dann begann Sie ihren Kopf zu bewegen und rächte sich mit ihren Lippen an ihm, über seine Frechheit eben.

Vor und zurück, vor und zurück, ging ihr Kopf und er stöhnte, wie gierig sie sich mit ihrem Mund über seinen Schwanz hermachte, ja ein frisch geduschter Kerl, ein gut riechender Schwanz, das war das größte für die vollbusige Frau in den Armen ihres Sohnes.

Es fühlte sich wundervoll an, zu spüren, wie er durch ihr saugen an Härte und Größe zunahm, ja es war toll, seinen harten Schwanz zu blasen, immer schneller ließ Bianca ihn in ...