Die reife Escortlady 12 - Sexgeschichten

Die reife Escortlady 12

... sah seine Mutter an, wie Sie zum Schrank ging, einen alten BH nahm und ihre Wahnsinnsdinger damit bändigte.

Da stand sie nun, seine Mutter, diesen Anblick hätte Tom sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, seine Mutter mit ihren knapp 175 scharfen Zentimeter an Größe und ihren 70-75 KG, ihre Mähne mit ihren Korkenzieherlöckchen und den braunen Augen, ja seine Mutter war durch die Schwangerschaft nicht mehr so schlank wie früher, aber beileibe nicht mollig und mit einer Oberweite ausgestattet, verpackt war dieses Kunstwerk der Natur in einem sündig roten Push-Up-BH, der ihre Titten noch größer wirken ließ, einem gleichfarbigen dünnen Hipster, durch den bei genauem Hinsehen ihre anscheinend rasierte Pussy zu erahnen war und ebenfalls roten High-Heels.

Fröhlich grinsend baute sie sich vor ihm auf und griff spielerisch nach seiner Hand, „ komm, mal, mit..."

Willig ließ Tom sich vom Bett ziehen.

„So versteift kann ich mit dir keine BHs kaufen gehen", sagte Sie und grinste ihren Sohn an, „ komm mit in die Küche, da mach ich den klein", setzte Sie nach und lief mit ihm hinaus in den Flur und während die beiden den Flur entlang liefen, schaukelte ihr geiles Ärschchen verführerisch vor seiner Nase und er konnte sich nicht zurückhalten, danach zu greifen und darüber zu streichen.

In der Küche angekommen, setzte er sich auf den Küchenstuhl und machte seine Beine breit und seine Mutter kniete sich dazwischen und Bianca senkte ihren Kopf über Toms hoch ...

... aufgerichteten Mast und Sie begann mit einem so sachten Kuss auf den kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel, dass es sich fast so anfühlte, als wäre ein Schmetterling darauf gelandet, dann öffnete sich ihr Lutschmund ein winziges Stückchen, schob ganz langsam mit weichen Lippen die Vorhaut zurück, glitt tiefer, bis er den harten Prügel sanft umschloss, ihr Wuschelkopf begann sich nun fast in Zeitlupe auf und nieder zu fahren, während ihr Mund den Pint genüsslich massierte.

Während seine Mutter eifrig an seinem Dolch lutschte, blieben ihre Augen stets auf sein Gesicht gerichtet. Immer wieder glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, kitzelte seine Samenkapseln, züngelte am Schwanzansatz und umkreiste die Eichel, dann wieder knabberte sie mit ihren sanften Lippen nur an der Spitze, nur um einen Moment später unter heftigem Saugen den Fickspeer fast bis zu den Mandeln in ihr geiles Blasemäulchen aufzunehmen und Tom genoss dieses hin reissende Konzert für Einlochflöte.

Tom hob seine Hände an Biancas BH, legte die mächtigen Möpse seiner Mutter frei und begann sachte, die keck hervorstehenden Nippel zu zwirbeln.

"Hmmm...! Das ist schön...! Mach weiter...!", stöhnte Sie mit vollem Mund.

"Jaaa...! Jaaa...! Jaaa...! Uuuh...! Jaaa...!, saug mich Mama...!", stöhnte er, während er ihre großen Brüste gierig weiter knetete...

Toms Hände krallten sich bald danach in Biancas Haare, denn er musste sich an seiner Mutter fest halten und zog dabei ihren Kopf fester an seine ...