1. Heiße Übernachtung


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Reif

    ... Opa.
    
    Ich begann den Tisch abzuräumen und abzuwaschen. Da ich mich in seiner Küche noch nicht so gut auskannte ich überall nach dem Geschirrspülmittel. So kam es auch das ich unter der Spüle suchte. Ich bückte mich und vergaß dabei ganz, dass ich heute ein knielanges Kleid trug, natürlich rutsche es bis unter meinen Hintern hoch. Ich erschrak als auf einmal der Großvater meines Mannes hinter mir stand. Oh man Mädchen was hast du für ein hübsches Fahrgestell. Da möchte ich nochmal jung sein. Ich richtete mich sofort auf und drehte mich um. Opa ich schüttelte den Kopf nein also wirklich ich bemühte mich möglichst vorwurfsvoll und angemessen zu klingen. Immerhin war es der Großvater meines Mannes. Gut wir warten zwar nicht blutsverwandt aber, das ging doch nicht. Er kam auf mich zu und nahm mein Gesicht zwischen seine von der Feldarbeit rau gewordenen riesigen Hände. Nenn mich Josef. Opa passt schon längst nicht mehr. Ich stutzte gut Josef ich versuchte auszuweichen. Aber ich stieß an die Spüle.
    
    Er grinst frech. Na hast du vergessen, wo dir Tür ist mein süßer Hase. Josef das geht nicht ich, bin die Frau deines Enkels versuchte ich die Situation zu entschärfen. Ja und der ist weit weg und kommt vor morgen nicht wieder. Er grinste schelmisch. Hör auf. Ich bekam langsam Panik, endlich gelang es mir mich zu befreien, was hast du denn, er kam mir nach. Mädchen du kommst hier eh nicht weg, es fährt kein Bus und ein Auto haben wir vor morgen auch nicht. Josef ich warne dich. Das ...
    ... ist nicht lustig, fauchte ich. Er grinste hämisch. Mädchen ich bin nicht dumm, glaubst du ich habe deinen Blick nicht bemerkt, als du auf der Anrichte das alte Bild von mir gesehen hast. Aber ich wollte doch nur das, stammelte ich. Verdammt Schoß es mir durch den Kopf der weiß es. Mein Gott ich hatte doch nur in Gedanken daran gedacht, wie es wohl gewesen wäre wenn. Ja in Ordnung ich liebte stattliche Männer in Uniform, aber ich konnte doch nicht ahnen, dass er das merkte nur, weil ich mir das Bild angesehen hatte. Ich verfluchte mich in diesem m Moment für meine Neugier. Er war mittlerweile bei mir angekommen, nun gab es kein Ausweg mehr ich stand direkt, an der Wand. Ich sah in seine Augen, welche auf einmal sehr entschlossen wirkten.
    
    Komm Mädchen es erfährt niemand, das Haus ist leer ,draußen ist es dunkel, ich sage bestimmt nichts. Wovor hast du Angst?ich pass schon in eigenem Interesse auf das, da nichts entsteht. Komm lass dich fallen er begann einfach meinen Hals zu küssen. Noch versuchte ich mich zu wehren aber mit jeder Sekunde, die seine heiße Zunge an meinem Hals spielte, wurde es schwieriger zu widerstehen. Schließlich ließ wich mein Widerstand und ich stöhnte genüsslich auf. Seine Küsse wurden wilder, er suchte meinen Mund. Ich öffnete leicht die Lippen, komm Josef küss mich hauchte ich nun endgültig geil geworden. Er reagierte sofort.seine Hände krallten sich in mein Haar, während er mich so leidenschaftlich küsste, dass mir der Atem stockte. Ich bebte vor ...
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