1. Heiße Übernachtung


    Datum: 08.08.2020, Kategorien: Reif

    Es war ein verlängertes Wochenende und wir hatten nichts vor. Da wir beide eine ziemlich harte Woche hinter uns hatten beschlossen mein Mann und ich das wir einfach nur Zuhause bleiben und es uns gemütlich machen wollten. Wir wollten Grillen danach etwas fernsehen oder eine Blu-ray gucken. Gesagt getan wir fuhren einkaufen und bereiteten alles vor und freuten uns auf das Grillen am Samstag. Da wir müde waren, legten wir uns einfach nur noch zum Schlafen ins Bett.Am Samstagmorgen wir waren noch nicht richtig wach, als das Handy klingelte und der Großvater meines Mannes war am anderen Ende der Leitung. Entschuldige, wenn ich störe, aber ich brauche ganz dringend deine Hilfe. Könnt ihr kommen? Es ist wichtig. Mein Mann war zwar nicht begeistert, aber wir fuhren die 4 stunden hin! Dort angekommen sahen wir auch schon das ganze Ausmaß des Unglückes.Das Vordach hatte durch den Sturm der letzten Nacht extremen Schaden genommen,wortlos begannen wir alle mit anzupacken.es dauerte Stunden. Als das gröbste geschafft war, stellte mein Mann fest, dass er einige Anrufe auf einem Handy hatte-Er ging kurz auf die Straße, um zu telefonieren als er zurückkam, teilte er mir, mit das er dringend bis morgen Nachmittag wegmüsse er hatte vergessen, dass er für einen Kollegen einspringen sollte und das er erst am nächsten Wochenende ein langes hatte, um seinen Chef nicht noch wütender zu machen, musste er nun los, um die Nachtschicht zu übernehmen.Er entschuldigte sich bei mir und versprach am ...
    ... nächsten Nachmittag pünktlich um 16 Uhr wieder da zu sein. Ich wusste, dass ich ihm vertrauen konnte und willigte ein bei seinem Opa zu bleiben, um noch weiter aufzuräumen. Er küsste mich, dann fuhr er los.
    
    Ich winkte ihm zu. Etwas mulmig war mir bei dem Gedanken schon, den ich kannte ihn nicht so gut. Aber da mein Mann ihm vertraute tat ich es auch. Ich lächelte O. K. Opa was sollen wir jetzt machen.fragte ich. Erstmal was essen Mädchen würde ich vorschlagen lächelte er. Gut darf ich deine Küche benutzen fragte ich.Ja natürlich du kannst dich ruhig ausbreiten nur bitte räume es wieder so weg, wie du es vorgefunden hast, das hasse ich nämlich, wenn meine Sachen woanders liegen, als dort wo ich sie hingelegt habe, ich nickte.eigentlich ist er doch ganz lieb, wunderte ich mich. Ich verstand nicht, weshalb alle in der Familie ihn als Monster dargestellt hatten. Ich ging in die Küche und deckte den Tisch. Dann stellte den Nudelsalat, den ich mitgebracht hatte und die Buletten auf den Tisch und fragte, was wir trinken wollte,als ich ihm Limonade anbot, machte er ein recht angewidertes Gesicht. Bei aller liebe Mädchen aber diese süße Pampe kannst Du gerne selbst trinken. Er schüttelte sich.O. K. Opa was wollen wir, dann trinken fragte ich ihn. Er lächelte na lass den Opa mal sehen, was ich so im Keller habe. Mit einem verschmitzten lächeln verschwand er.Als er wieder oben war, hielt er 2 Flaschen Riesling hoch. Das ist vielleicht nicht ganz so passend aber immer noch ...
«1234...»