Voyeur 02 - Sexgeschichten

Voyeur 02

... die Kamera. „Mit meinem EIGENEN, leiblichen Sohn."

Mein Vater drehte die Kamera wieder zu mir: „Ist dir bewusst, dass du gerade die Vagina fickst, die dich zur Welt brachte?"

„Oh ja" stöhnte ich. „Und ich liebe es. Ich will wieder zurück in dich, Mami. Ich will wieder ganz tief in dir sein" rief ich.

„Komm wieder in mich, mein Sohn. Komm ganz tief in Mami. Steck deinen Schwanz ganz tief in Mamis Muschi und spritzt Mami voll"

Ein letztes Mal holte ich meinen Schwanz heraus -- er schnupperte die frische Luft im Raum und verschwand wieder Stück für Stück in Mamas Muschi. Und als meine Eier ihren Hintern berührten und ich am tiefsten Punkt war, bekam ich einen heftigen Orgasmus.

Zusammen mit Mama stöhnten wir laut, als ich eine Ladung nach der anderen in ihr abspritzte.

„Das war das Perverseste, das ich je erlebt habe" staunte mein Vater.

Ich zog meinen Schwanz aus Mamas Muschi und schaute auf das Werk, das ich vollbrachte. Aus ihrer glänzenden Muschi floss mein weißes Sperma.

„Das war... der Wahnsinn" stöhnte sie.

Das war es wirklich, dachte ich mir. Wir schauten uns lächelnd an und konnten keine Worte finden. Ich fühlte mich so, als wäre ich verliebt...

Noch am selben Abend kam Mama in mein Zimmer und wollte reden.

„Alles okay bei dir?" fragte sie.

„Ja... Warum?"

„Na ich weiß nicht -- du hattest heute Sex mit deiner Mutter. Da wollte ich mal die Gefühlslage checken."

Wir schauten uns schweigend an. Sie trug einen Bademantel und ...

... so wie sich ihre Nippel abzeichneten war ich mir sicher, dass sie darunter nichts an hatte.

„Wie fandest du es?" fragte sie plötzlich schnell.

„Es war... atemberaubend"

„Das freut mich, dass du es genauso findest... Es war für mich der beste Sex meines Lebens. Ich hatte ja schon oft daran gedacht, aber ich hätte mir nie im Leben erträumt, dass es so geil wäre..."

„Mama...." Fing ich an. „Wie gehen wir damit jetzt um?"

Mama grinste. „Wie meinst du das?"

„Bleibt es bei diesem einen Mal, oder...?"

„Willst du deine Mama wieder ficken?" fragte sie.

„Ja, Mama" sagte ich leise.

„Schatz!" rief sie laut durch die Wohnung. Kurz darauf betrat mein Vater den Raum.

„Wir müssen reden" sagte sie.

„Was gibt es?"

„Roman und ich sind uns einig, dass wir es nicht bei dem einen Mal belassen wollen"

Mein Vater schaute nachdenklich.

„Hättest du ein Problem damit, wenn wir es öfter machen würden?"

Mein Vater schaute mich und Mama abwechselnd an.

„Wisst ihr..." fing er an. „Ich hätte nichts dagegen, wenn ich auf dem Stuhl sitzen würde und euch zusehen könnte..."

Meine Mutter strahlte. „Es macht dir also nichts aus?"

Mein Vater atmete tief durch und antwortete: „Ich finde nichts geiler als meiner Frau zuzusehen, wie sie von unserem gemeinsamen Sohn gefickt wird."

Sofort sprang meine Mutter auf und umarmte meinen Vater.

„Oh mein Gott, ich liebe dich!" rief sie begeistert.

„Hast du das gehört, Roman? Du kannst Mami so oft ficken wie du ...