1. Voyeur 02


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich könnte anfangen und sagen, dass ich seit dem letzten Abend, an dem mir meine Mutter einen blies an nichts anderes denken konnte als an ihren traumhaften Körper, ihre geilen Titten und den heftigen Blowjob. Ich könnte erzählen, dass ich in der Schule ungelogen KEIN einziges Wort der Lehrer verstand und nur in Gedanken an gestern war. Aber ich fange lieber an, wo es relevant wird. Ihr wisst ja: ich hasse dieses drumherum Gerede.
    
    Direkt nach der Schule rief mich meine Mutter an.
    
    „Hi, mein Schatz" sagte sie. „Ich wollte Essen machen und daher wollte ich dich fragen, wann du nachhause kommst, damit es noch richtig heiß ist."
    
    „Wenn ich meine Bahn erwische, bin ich um genau zwanzig nach drei zuhause" sagte ich.
    
    Schnell war das Gespräch beendet und ich dachte an ihre Lippen, die gestern Abend meinen Schwanz umschlangen. Ich weiß es war pervers, aber ich fand es enorm geil mich daran zuerinnern.
    
    Als ich zuhause ankam schaute ich auf die Uhr bevor ich reinging. Fünfzehnuhr dreiundzwanzig. Pünktlich. Ich öffnete leise die Tür und betrat den Flur. Ich hörte starkes Stöhnen. Mama und Papa trieben es wieder. Sofort stieg in mir die Aufregung -- ich folgte der erregenden Stimme meiner Mutter in ihr Schlafzimmer. Die Tür stand einen Spalt offen und ich sah die beiden auf dem Bett. Mama hockte auf allen Vieren und ließ es sich von meinem Vater doggystyle besorgen. Ihre Brüste wackelten mit jedem kräfitgen Stoß, den mein Vater ihr gab.
    
    „Oh ja, Baby, fick mich!" stöhnte ...
    ... sie.
    
    Sie presste ihren Hintern gegen den Schwanz und schüttelte ihren Arsch als würde sie twerken!
    
    Ich kam mir gerade pervers vor, aber ich beneidete meinen Vater! Und dann sah ich rüber zum Spiegel, der gegenüber vom Bett steht: ich konnte direkt in ihr Gesicht sehen. Meine Eltern waren so perfekt platziert, sodass ich Mamas Gesicht sehen konnte, aber nicht Papas. Im Umkehrschluss heißt es, dass Mama mich auch sehen könnte wenn sie ihre Augen öffnen würde -- Papa aber nicht. Ich wollte gerade wieder verschwinden als mir bewusst wurde, dass ich theoretisch auch von meiner Mutter gesehen werden konnte, aber dann fiel mir etwas ein: Konnte das wirklich Zufall sein, dass sie so Sex hatten, dass ich Mama, aber nicht Papa sehen konnte? Ich schaute noch einmal auf die Uhr. Ich war pünktlich. Warum sollten sie ausgerechnet jetzt Sex haben, wenn sie doch wusste, dass ich komme?
    
    Ich schaute wieder in den Spiegel und unsere Blicke trafen sich. Sie lächelte. Sie hatte es geplant, wusste ich sofort.
    
    Mich traf der Schlag -- sie schaute mich direkt an, während sie sich von meinem Vater ficken ließ. Und dann kam die Krönung: Sie schaute durch den Spiegel genau in meine Augen und sprach: „Ich will dich. Ganz. Tief. In mir."
    
    Es war als würde sie mich meinen -- meine eigene Mutter!
    
    Als sie mich sah, legte sie einen Zahn zu und stöhnte lauter, bewegte sich heftiger -- sie machte eine Show. Eine Show für mich.
    
    „Findest du das geil?" fragte sie und ich wusste sie meinte mich. ...
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