1. Mein neuer dominanter Benutzer - 5


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Transen Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch

    Es ist nicht einfach, sich auf Erzählungen zu konzentrieren, während sich mein Glied anfühlt, als würde es auf raffinierte Weise von innen massiert. Die Vibrationen kommen langsam, werden immer stärker bis es zu Zucken beginnt und verebben langsam wieder. Und das alles unter unerbittlicher Sicht- und Hörkontrolle meines Herren.
    
    »Jetzt stöhne mal nicht so«, sagt Markus.
    
    »Wann hat denn deine schlimme Geilheit angefangen?«
    
    »Das war schon sehr früh«, erzähle ich, »bei uns zuhause gab es keinen offenen Sex, aber ich hatte ja zwei Brüder. Einer war fünf Jahre älter als ich. Der hat mich schon, als ich noch gar nicht an Sex dachte, nachts in sein Bett geholt und da unten befummelt. Und ich musste auch seinen steifen Penis massieren, bis da was Klebriges rauskam. Dabei hat er immer gestöhnt. Später, als ich in der Pubertät war, habe ich es mir fast jeden Tag gemacht. Ich hatte Angst, denn man hatte mir gesagt, dass man davon dumm wird und nie ein richtiger Mann.«
    
    »Du wirst mir doch nicht erzählen, dass du es dir immer alleine gemacht hast?«
    
    »Nein Markus, das stimmt. Sie kennen sich da wohl gut aus. Als ich sechszehn war, habe ich meinen kleinen Bruder, er war da gerade fünfzehn, verführt.«
    
    »Schlingel, so was dachte ich mir doch«, meint Markus.
    
    »Ich war so geil, und es war Sommer, sehr warm. Wir waren beide auf unserem Balkon, nur in unseren weiten Turnhosen. Da habe ich mich so hingesetzt, dass mein Penis unten etwas aus der Hose guckte. Mein Bruder sah das ...
    ... sofort und schaute immerzu dort hin. Ich habe ihn dann gefragt, ob ihm gefällt, was er da sieht, er nickte nur. Und als ich ihm dann erlaubt habe, ihn mal anzufassen, kam er zu mir. Seine Berührung war so schüchtern und zart, dass ich sofort ganz steif wurde. Natürlich hatte er das heimlich bei sich auch schon gemacht, ich merkte es daran, dass er ihn zart in die Hand nahm und meine Vorhaut langsam auf und ab bewegte. Dass es ihn erregte, sah ich an der Wölbung in seiner Hose. Dann waren wir beide nackt.«
    
    »Soso, das ist ja schlimm mit dir. Und dein schamloser Schwanz zuckt jetzt ja noch mehr. Es gefällt dir wohl, mir das alles zu erzählen. Also habt ihr euch dann immer gewichst?«
    
    »Es war noch schlimmer, Markus.«
    
    »Weiter.«
    
    »Mein Bruder wollte gleich bei diesem ersten Mal meinen Penis in den Mund nehmen.«
    
    »Und natürlich hast du es ihm erlaubt«, stellt mein Herr fest.
    
    »Ja, es war das erste Mal, dass jemand ihn in den Mund nahm. Und das war so schön und er hat es so toll gemacht, dass ich es seitdem immer wieder wollte.«
    
    »Aber du wirst ihm doch sicher nicht gleich in den Mund gespritzt haben?«
    
    »Doch Markus, er hat einfach nicht aufgehört mit Lecken und Saugen. Dann kam es mir, und auch da hat er weiter gesaugt, bis alles raus war. Er fand es lecker und wollte es dann immer wieder haben. Das ging viele Jahre so. In dieser Zeit hat er fast mein gesamtes Sperma geschluckt. Er liebte es, wenn ich es ihm dann mit der Hand machte. Wir haben es überall so getrieben, ...
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