1. Auf Montage Teil 6


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... abziehen, merke dir das bitte“
    
    „Ja Madame“
    
    Das Teewasser ist heiß und ich mache ihr den Tee.
    
    Nun muss ich sogar Fehler beichten die sie nicht bemerkt! Ich bin hin und her gerissen von ihr, einmal ist sie so nett und dann wieder so fies.
    
    „Ich werde den Tee im Büro trinken, bitte räume die Küche auf, achte auch darauf das du den Tresen, das Spülbecken und den Herd vernünftig putzt, der Boden muss auch sauber sein, heute reicht fegen, morgen wirst du hier wischen“
    
    Sagt es und verschwindet aus der Küche.
    
    Ich stehe in der Küche und muss erst mal tief Luft holen, soll ich hier die Putzfrau spielen, morgen wischen? Heute reicht fegen, Herd und Tresen nicht vergessen. Ich sehe auf die Uhr, es ist halb Sieben, ich werde mit Glück um halb Acht fertig sein, sie wird es kontrollieren und wenn sie es will findet sie was, eine Küche kann nie perfekt sein, genau wie eine Werkstatt. In der Lehre war auch da aufräumen angesagt, der Meister hat immer was gefunden wenn er wollte.
    
    Ich mache mich ans Werk, räume auf, putze und poliere und bin tatsächlich um halb Acht damit durch, ich melde es ihr, sie schaut natürlich gleich nach.
    
    Sie kommt wieder, „gut Erwin, ich lasse es so durchgehen, es ist nicht so wie es mir gewünscht habe, auf dem Fußboden beim Herd sind noch Spritzer und der Tür vom Kühlschrank ist noch voller Fingerabdrücke, es sind noch andere Sachen nicht gut, aber wenn du das noch fertig machst bin ich zufrieden“, sie lächelt, „du hast es gut gemacht, Erwin, ...
    ... die Feinheiten lernst du auch noch“
    
    „Ja Madame“, ich warte, sie lächelt, „Du lernst immer mehr, du darfst nun gehen, du darfst die Küche betreten, nimm bitte meinen Becher mit“
    
    Ich schnappe mir das Ding und verschwinde.
    
    Vor der Küche, sie hat mir schon wieder geholfen, ich hätte es vergessen zu fragen ob ich in die Küche darf. Ich kann sie einfach nicht einschätzen und ich kann meine Gefühle für sie nicht deuten, mal möchte ich am liebsten den Boden küssen auf dem sie steht und das andere mal könnte ich sie erwürgen.
    
    Ich reinige den Boden, diese Schuhe, ich gehe tief in die Hocke, ich habe keine Lust auf den Knien herum zu rutschen, ich schaffe es, so den Kühlschrank noch, ich schaue von der Seite, alles sauber.
    
    Ich melde es bei ihr und sie schaut nach, gut es gefällt ihr.
    
    „Gut Erwin, ich werde die noch einige Sachen erklären die du zu beachten hast“
    
    Ich schaue sie an, was kommt nun?
    
    (Normalerweise würde hier nun ein mittig ein Sternchen stehen, da sich die Erzählrespektive ändert)
    
    Erwin steht nun vor mir und fragt sich was nun wohl kommt.
    
    Was er nicht weiß ist das er jederzeit während meiner Abwesenheit hätte gehen können, sein Autoschlüssel lag im Büro, seine Sachen lagen auch hier zusammen mit seiner Reisetasche.
    
    Es wäre ihm nichts passiert, die Kreditunterlagen hatte ich zwar gefaxt, aber sie waren noch nicht gültig, ich hatte da auch noch nicht bei seiner Ex Freundin oder seiner Mutter angerufen.
    
    Doch nun ist alles so wie ich es ihm ...
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