1. Auf Montage Teil 6


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    Nach einer Weile werde ich ruhiger, mein denken setzt wieder richtig ein.
    
    Ich war ihr ausgeliefert! Ich habe mich dafür entschieden, sie hatte mich am Abend sogar noch darauf hingewiesen was mich erwartet. Aber dennoch ist es ein Schock gewesen für mich es nun real zu erleben.
    
    Ich raffe mich aus, es nützt nichts hier zu stehen und zu heulen. Ich werde erst mal tun was sie verlangt. Ich mache mich über die Wäsche her, weiche sie ein und wasche sie dann richtig durch, dann auswringen und in dieser komischen Schleuder ausschleudern.
    
    Mit der Wäsche im Korb stehe ich nun vor der Terrassentür. Ich soll die Wäsche draußen aufhängen hat sie verlangt, soll ich wirklich so rausgehen? Die Bluse bedeckt gerade meinen Po und ich trage die Hochhackigen Schuhe.
    
    Aber sie hat es verlangt, mir fällt die Sache mit dem Punktekonto ein, so etwas gemeines, für jedes Vergehen kann sie mir Punkte abziehen, mehr noch sie kann bestimmen wie viel sie abzieht und was sagte sie noch, abgezogene Punkte können nicht wieder gut gemacht werden!
    
    Sie hat sie das alles gut durch den Kopf gehen lassen und ich glaube ihr das sie das auch durchziehen würde.
    
    So ein Mist! Was für eine Scheiße habe ich da nur gemacht! Wieder kommen mir die Tränen, diesmal aber vor Wut, ich bin auf mich wütend und auch auf sie.
    
    Was habe ich mir den Kopf zerbrochen ob ich sie meine Herrin ist, ich war sogar stolz darauf!
    
    Wie komme ich jetzt raus aus dieser Nummer?
    
    Gar nicht! Sie hat alles gut durch dacht ...
    ... dann wird sie auch für den Fall der Fälle gesorgt haben. Ich habe genug Bücher gelesen wo sich der Held abgesichert hat, einen Umschlag hinterlegt mit Anweisungen für den Fall der Fälle, ich komme nicht raus und wenn ich mich auf den Kopf stelle.
    
    Immer noch stehe ich mit dem Korb in der Hand, es geht nicht anders ich muss mich fügen.
    
    Ich hole tief Luft, öffne die Tür und schaue hinaus. Ich sehe den Garten und dir Terrasse und zu meiner Erleichterung eine dichte Hecke die alles umschließt, keiner wird mich sehen können!
    
    Habe ich ihr Unrecht getan, vielleicht ist alles doch nicht soo schlimm, ich gehe rasch zum Spanner und hänge die Wäsche auf.
    
    Dann räume ich den Wirtschaftsraum auf, so alles fertig, Aufgabe gelöst, ich kann sogar etwas lächeln. Gut was nun? Bei ihr melden!
    
    Ich gehe zum Büro und klopfe, „Komm rein“
    
    Ich öffne die Tür und stelle mich in Positur, „Ich bin fertig Madame“
    
    „Warte hier“
    
    Sie geht raus. Sie kontrolliert nun wie ich gearbeitet habe. Mein Gott, es war nur Wäsche, was soll ich da Falsch machen. Ich verdrehe die Augen. Warte dass sie wiederkommt.
    
    Da, ich höre ihre Schritte, sie kommt wieder setzt sich hin und schaut mich an.
    
    Ich überlege, habe ich einen Fehler gemacht?
    
    „Erwin, es sieht soweit gut aus, was mich stört ist das du die Höschen nicht richtig auf gehangen hast, ich habe ein Höschen so umgehangen wie ich es haben möchte, die anderen bitte auch so.“
    
    „..“
    
    „Erwin spar dir die Worte, ich dulde keine wiederworte oder ...
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