Auf Montage Teil 6
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... das wird mehr als schwer. Ich kann noch nicht mal schummeln, sie würde es sehen, diese Licht und diese Brille bringen scheinbar jedes noch so kleine Tröpfchen ans licht, sie würde es sehen! Vielleicht gehört es zum Lernen dazu, vielleicht gibt es einen Grund den ich nicht kenne das sie mich nicht masturbieren lässt.
Da, was ist das die Türklingel? Nein die klingt anders, es ist das Telefon, es klingelt ein paarmal dann höre ich Gemurmel, ein AB, ein Anrufbeantworter.
Ich merke erst jetzt das ich keinen Zugang zu einem Telefon habe, auch nicht zum Fernseher und auch nicht zum Internet, ob sie überhaupt einen Internet Anschluss hat, bestimmt.
Die ganze Zeit wo ich hier wohne habe ich keinen gebraucht, ich habe bevor sie zu meinem Madame wurde immer nur gelesen auf dem Zimmer, brauchte kein Telefon, Internet oder Fernseher, dann brauche ich es jetzt auch nicht.
Ich stehe wieder am Fenster, da ein Auto, ist sie es? Ja sie ist es. Ich sehe sie wie sie aussteigt, so elegant, nun schreitet sie zu Tür, gleich wird es klingeln. Da jetzt, das Klingelzeichen, ich gehe die Treppe runter und öffne die Tür, ich sehe sie lächeln, mein Herz macht einen Sprung, „Guten Tag Madame“
„Hallo Erwin“, sie kommt rein und lässt sich aus der Jacke helfen. Sie richtet ihr Haar und schaut mich dann an. „Ich möchte das du das Abendbrot für uns zubereitest, komm bitte mit“
Ich folge ihr, sie geht zu der Tür vor der ich stand, ja es ist die Küche, gemütlich eingerichtet als Wohnküche, ein ...
... Tisch vier Stühle und eine Küchenzeile.
„Ich möchte das du den Tisch deckst, Geschirr und alles findest du in den Schränken, du musst sowieso lernen wo alles steht. Im Kühlschrank ist Ausschnitt, dort ist Brot. Ich möchte zum Abendbrot gerne einen Tee und du sicherlich ein Glas Milch“
„Ich mag keine Milch“
„Oh! Gut dann trinkst Du zum Abendbrot Milch und zum Frühstück ebenfalls“, sie beobachtet mich.
„Ja Madame, ich danke ihnen“.
„So ist es brav, Erwin, für dich gibt es Reiswaffeln zum Abendbrot, ich möchte das du etwas abnimmst ich möchte das du dich auch jeden Morgen auf die Waage stellt und dein Gewicht notierst“
„Ja Madame“
„Und du darfst heute auch eine Scheibe Schwarzbrot mit Käse“
„Bitte keine Käse“
Sie lächelt, „Du möchtest also jeden Abend Schwarzbrot mit Käse?“
„Ja Madame“, es schaudert mich, Käse, für mich gibt es nichts schlimmeres, ich mag ihn noch nicht mal anfassen.
„Fein, dann mache alles soweit zurecht“. Sie setzt sich an den Tisch und schaut mir zu, sagt mir wo ich was finde und welche Brotsorten sie auf dem Tisch haben möchte.
Ich laufe hin und her, der Küchenboden ist gefliest, so sind meine Schritte gut zu hören.
Ich überlege wie ich ihr eine Frage stellen kann, dann fällt es mir wieder ein, ich stelle mich vor sie hin.
„Ja, was möchtest du?“
„Madame, warum trage ich diese Schuhe?“
„Weil ich es möchte, Erwin“, sie sieht mich an, „diese Antwort reicht dir sicher nicht, aber überlege mal, wenn ich möchte das ...