1. Auf Montage Teil 6


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... das Telefon haben möchte.
    
    „Ein Moment eben Mama“, er reicht mir den Apparat, „Hallo Frau Müller, Frau Meinen ist hier, ich habe da noch ein paar Fragen, aber vorher kann Erwin sich noch eben verabschieden“ ich halte ihm den Hörer hin, „Tschüss Mama“, „Tschüss mein Junge und melde die wieder“, „Ja Mama mache ich“.
    
    „Da werde ich schon für Sorgen Frau Müller“, sage ich zu Ihr, dann halte ich die Sprechmuschel zu, „Erwin, warte bitte vor der Tür bis ich dich rufe“, „Ja Madame“. Er geht hinaus.
    
    Ich tausche noch ein paar Nettigkeiten mit ihr aus und stelle ihr ein paar einfache Fragen aus seiner Kindheit und lege dann auf. Erwin hat draußen meine Stimme gehört, die Tür ist aber so dick das er nichts verstanden haben wird.
    
    Ich rufe ihn wieder rein, „so der Punkt ist erledigt, ich hatte ihr ja gesagt das du anrufen wirst“
    
    „Ja Madame“
    
    Ich sehe ihm an der Nasenspitze an das er zu gerne müsste was ich noch mit seiner Mutter gesprochen habe. Das sind alles Sachen die ihn mürbe machen.
    
    Und nun werde ich ihm noch einige peinliche Moment bescheren, ich werde ihn nun auf die Dinge ansprechen die ich in seiner Tasche gefunden hatte.
    
    „Erwin, ich hatte als du noch als normaler Gast hier gewohnt hast deine Tasche durch geschnüffelt“, ich sehe wie seine Augen groß werden und er blass wird, „ich habe dort dann ein Damenhöschen und einen BH gefunden, was wolltest du damit, was in aller Welt hast du mit einem BH angefangen?“
    
    Ich schüttle den Kopf und schaue ihn dann an. Er ...
    ... windet sich.
    
    Es es ist wieder mal ein Moment wo ich laut werden darf, ich freue mich schon darauf. Ich nehme ein stabiles Holzlineal und schlage es flach auf den Tisch, es gibt einen Knall und sage laut, „ERWIN, SAG WAS!!“
    
    Er beginnt zu stammeln, „Ich, ich habe... wollte“.
    
    Wieder werde ich laut, „ICH, ICH, HABEN WOLLEN, also was IST LOS?“
    
    ER beginnt zu weinen, oh diese süßen Kullertränen. Ich muss ihn noch ein wenig weiter treiben.
    
    „WEINEN HILFT DIR NICHT!!!“, dann leise, „Vielleicht sollte ich deine Mutter fragen, oder deine Ex-Freundin, vielleicht können die mir etwas dazu sagen, was du mit einem BH wolltest“
    
    Ich sehe wie seine Abwehr zusammenbricht, er seine Scham überwindet, nun wieder die nette Madame, „Erwin, beruhige dich, trinke einen Schluck Wasser und erzähle mir dann alles“.
    
    Voller Dankbarkeit schaut er mich an, „Ja Madame, danke Madame“
    
    Dann beginnt er zu erzählen, ja er hat sich die Sachen gekauft und auch angezogen.
    
    Gespielt ungläubig frage ich ihn, „warum hast du einen BH angezogen, du hast doch keinen Busen?“
    
    Er erzählt mir das er wissen wollte wie sich das anfühlt. Da werde ich ihn festnageln.
    
    „Hast du schon mal einen BH von deiner Freundin angezogen, von Jasmin?“
    
    Er zögert.
    
    „JA ODER NEIN!“
    
    „Ja Madame“
    
    „Einmal oder öfters?“
    
    „Öfters Madame“
    
    „Nun dann wusstest du wie sich das anfühlt, warum lügst du mich an? WARUM ERWIN?“
    
    „ich mag es einen BH zu tragen, Madame, es erregt mich“
    
    „Als du dir das Set gekauft ...