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Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 02
Datum: 07.08.2020, Kategorien: Schwule
... einmal um und döste vor mich hin. Die Bilder des Vortags gingen mir durch den Kopf und ich tastete vorsichtig nach meinem besten Stück. Natürlich hatte ich eine Morgenlatte - kein Wunder. Nach einer halben Stunde öffnete sich die Zimmertür wieder. Ein keuchender Jürgen rief mir enthusiastisch entgegen: "Guuuten Moorgäään! Heut' geht's auf die Bretter! Der Wind frischt schon auf!" Oh Mann, mit Wind hatte ich jetzt nichts am Hut. Aber da wurde schon der Vorhang aufgerissen und die gleißende Morgensonne schien mir direkt ins Gesicht. Vom Bett aus konnte ich den Strand sehen. Das war schon besser. Jürgen zog mir die Decke weg und feixte "Hart ist der Schwanz der Bisamratte, doch härter …" "...ist die Morgenlatte! - Ja, jaaaa!" unterbrach ich ihn. Und damit verschwand er unter die Dusche. Sein Trikot und seine Schuhe hatte er schon auf der Terrasse ausgezogen. Die Dusch-Session gestern hatte mir gefallen und nun wollte ich ihn mal unter der Dusche besuchen. Mal sehen, was passieren würde. Ich stand schnell auf. Mein Ständer wippte vor mir her, als ich ins Badezimmer sprang. Ich schaute mich kurz im Spiegel an und sah meinen hartes Rohr vor mir stehen. Dann riss ich den Duschvorhang auf und präsentierte Jürgen stolz meine Latte: "Ta-Taaaa!". Jürgen drehte sich zu mir und präsentierte mir seinerseits seinen harten Kolben: "Ta-Taaa! - Ich dachte schon, ich muss hier allein wichsen!" beschwerte er sich. In Nullkommanichts stand ich neben ihm unter der Dusche und wir ...
... zogen den Duschvorhang wieder zu. Ich nahm das Duschgel und sagte: "Heute bin ich dran!". "Okay!" antwortete Jürgen, drehte sich mit dem Rücken zur Wand und hielt sich mit beiden Händen über dem Kopf an der Duschstange fest. So stand er nun also mit leicht geöffneten Beinen und erhobenen Händen vor mir, bereit alles über sich ergehen zu lassen. Sein Riesenkolben zuckte schon vor Vorfreude. Ich konnte nicht anders, als Hinzuknien und meine Zunge über seine pralle Eichel gleiten zu lassen. Meine rechte Hand umfasste seinen dicken adrigen Schaft und meine linke suchte nach den dicken Eiern in seinem Hängebeutel und umschlossen sie. "Jaaaah, genau das brauch ich jetzt!" stöhnte er. "Drück meinen Schwanz mal so richtig fest!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Unter dem Druck meiner Faust wurde seine Eichel noch praller und roter. Ich lutschte begierig daran, während der Duschstrahl über uns herniederregnete. Er schmeckte nach süßen Lusttropfen und ich saugte heftig an seinem Schwanzloch, ließ danach seine üppige Vorhaut wieder darüber gleiten und zog sie gleich mit einem heftigen Wichsstoß wieder bis zum Anschlag zurück. Jürgen stöhnte vor Geilheit, griff aber nicht ein. Er mochte dieses Spiel - und ich mochte es auch. deshalb wiederholte ich es gleich ein paarmal und jedesmal klangen Jürgens stöhnende Laute geiler als davor. Meine Zungenspitze kitzelte sein Frenulum, meine linke Hand knetete vorsichtig seinen prallen Beutel und meine rechte Hand wichste seinen Luststab ...