Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 02
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Schwule
... wie die Matratze vibrierte. Es war eindeutig: er rubbelte sich einen ab und atmete dabei immer schneller. Wollte er mich provozieren? Wollte er, dass ich es hörte und … ja was? Ich wagte nicht, das als Realität anzunehmen, was wenige Minuten zuvor noch eine kühne Phantasie gewesen war - meine Wichsphantasie. Also blieb ich liegen und wartete erst einmal ab, ob er mir noch deutlichere Signale senden würde. Plötzlich kroch er aus dem Bett und schlich zum Bad. Der Lichtschein, der durch die halb geöffnete Badezimmertür drang warf die Silhouette eines Riesenständers an die Wand. Die Badezimmertür schloss sich bis auf einen winzigen Spalt, durch den ich aber vom Bett aus nicht hindurch sehen konnte. Dazu musste ich aufstehen. Ich überlegte nicht lange und ging in Richtung Bad. Durch den klitzekleinen Türspalt (die Tür ließ sich nicht ohne Geräusch ganz schließen und deswegen hatte er wohl beschlossen, das nicht zu tun) konnte ich ihn zwar nicht direkt, aber sein Spiegelbild in dem großen Badspiegel sehen. Vor Aufregung hatte ich schon wieder einen Ständer. Der war zwar nicht so groß, wie der schwarze Schwengel im Spiegel, aber mindestens so hart und bestimmt auch so geil. Ed stand mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht breitbeinig vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst, wie er sein Rohr mit beiden Händen lustvoll wichste. Sein durchtrainierter athletischer brauner Körper, sein mit Schweißperlen benetztes Sixpack und die Hemmungslosigkeit, die aus alledem sprach, schnürten mir ...
... fast die Kehle zu. Nie zuvor hatte ich einen anderen Mann derart geil wichsen sehen.
"Fuck! Yeah! Fuck! Yeah! Fuck..." keuchte er leise und unaufhörlich, während er sich gierig im Spiegel betrachtete. Ab und zu fiel sein Bick für Sekundenbruchteile auf den Türspalt und ser sah mir - ohne es zu wissen direkt in die Augen. Wow - dieser geile Blick! Meine rechte Hand war schon lange an meinem prallen Kolben und massierte ihn durch die Boxershorts. Was sollte ich tun? Wenn ich weiter wartete, würde er gleich ohne mich abspritzen. Wenn ich hinein ging, könnte es sein, dass er gar nicht abspritzen würde und es anstatt dessen sehr peinlich für uns werden würde. Irgendwie folgte ich nicht meinem Verstand, sondern meinem Schwanz, als ich die Badezimmertür aufstieß und den Schaftrunkenen, der mal eben zur Toilette muss, spielend ins Bad stolperte. Ed erschrak, reagierte schnell und schnappte sich sofort ein Handtuch, um seine Stange zu verbergen.
"Hi." flüsterte ich in der Boxershorts vor ihm stehend und meine Augen in grellen Licht zusammenkneifend.
Auch Ed fiel in dieser Schrecksekunde nichts anderes ein als "Oh ... hi." zu stammeln. Einige Sekunden standen wir uns wortlos gegenüber. Da bemerkte Ed die Beule in meiner Boxer, die ich mit meiner linken Hand etwas zu verbergen suchte. Das registrierte ich und gab den Blick auf meine Beule frei.
"I was just …" versuchte Ed einen Erklärungssatz zu formulieren, als ich ihn unterbrach.
"Yeah, I was also going to …" stammelte ...