Michelle und Philipp Teil 01
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und Gedankengänge waren für mich nichts Neues und auch nichts wirklich Schlimmes. Hatte ich doch auch schon meinen Mann und meine beiden Töchter öfters mal unbemerkt beim masturbieren beobachtet.
Aber Philipp?
Nein, Philipp komischer Weise noch nie.
Ich musste bei diesem Gedanken anfangen zu grinsen, da ich mich mit einem Male wieder an eine Szene erinnerte, die ich erlebte als Robin Lee mit 18 gerade auf das College gewechselt war:
Eines Abends hörte ich im Vorbeigehen „merkwürdige Stimmen und Geräusche" aus ihrem Schlafzimmer. Ich hörte sie kichern und dann sagen: „So, ich glaube heute Nacht bist Du mal wieder dran!" Da ich ganz genau wusste das Robin Lee an diesem Abend definitiv keinen Besuch mitgebracht hatte, blieb ich stehen und lauschte neugierig an der Tür. „Ja, ich glaube heute nehme ich mal wieder Dich mein Schatz!", kicherte sie. Verwundert und irritiert schüttelte ich mit dem Kopf. „Sie hat heute doch gar keinen Kerl mitgebracht...", und lauschte weiter. „Oh ja! Das ist so gut mein Schatz!", kicherte Robin Lee. Erst jetzt bemerkte ich das es sich bei den „merkwürdigen Stimmen und Geräuschen" um eine mir wohlbekannte lustvolle Mischung aus kichern und stöhnen handelte. Ich grinste und schaute vorsichtig ob Robin Lee abgeschlossen hatte.
Zu meiner Verwunderung war die Tür zu ihrem Schlafzimmer nicht verschlossen, und so öffnete ich die Tür ganz langsam und vor allem vorsichtig einen winzig kleinen Spalt weit, der so groß war das ich gerade so ...
... durchschauen konnte. Ich ging in die Hocke und schaute durch den Spalt. Ich musste mir sofort mit der Hand den Mund zuhalten um nicht lauthals loszulachen bei dem was ich da sah. Robin Lee saß nackt auf ihrem Bett. Na ja, ganz nackt war sie nicht: sie hatte ihren Reithelm auf. Um sie herum standen ihre drei großen Stoffpferde Darie, ein Rappe mit weißer Blesse, Miss Lauren, ein dunkelbrauner mit schwarzer Mähne, schwarzen Schweif, weißer Blesse und Fesseln und einer roten Schleife um den Hals und Casanova, ein cremefarbener mit orangefarbener Mähne und Schweif, der vor ihren weit gespreizten Beinen stand. Robin Lee lächelte Casanova verliebt an, streichelte ihm zärtlich über die Mähne und die Stirn und gab ihm einen Kuss auf die Nase. Dann lehnte sie sich zurück und drückte sich die samtweiche Nase des cremefarbenen Stoffpferds sanft an ihre rasierte Pussy, schloss die Augen und begann sich mit der Nase des Stoffpferdes ihre Pussy zu reiben. „Ja...!", stöhnte meine kleine Robin Lee leise auf. „Das ist gut... Besorg's mir mein süßer Casi..." Nach einiger Zeit zog sich Robin Lee das cremefarbene Stoffpferd weiter hoch, so dass der Hals auf ihren nackten Bauch lag und die Nase ihre zarten Brüste berührte.
Robin Lee stöhnte tief und lang. Sie schloss ihre Augen, rieb das cremefarbene an ihrer kleinen rasierten Scheide und stöhnte weiter. „Oh Gott ist das geil!", stöhnte sie. „Ja, ja, ja!" Viel konnte ich durch den Türspalt zwar nicht erkennen und sehen, aber allein schon der Gedanke ...