1. Michelle und Philipp Teil 01


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Haus, als endlich alles eingerichtet war, bemerkte ich auf meinem Bettlaken und auf der Bettdecke Spermaflecken.
    
    „Komisch...", dachte ich verwundert und irritiert.
    
    „Wo kommen die denn jetzt auf einmal her?"
    
    Konnte ich mich doch nicht daran erinnern wann ich mit meinem ehemaligen Ehemann das letzte Mal Sex hatte.
    
    Vor allem wunderte ich mich aber über die Größe der Flecken: das waren schon keine Flecken mehr, sondern Seen! Vor allem der eine Fleck auf der Bettdecke.
    
    Ich dachte mir aber nicht wirklich was dabei und gab die Bettwäsche einfach mit in die Wäscherei.
    
    Die Sache war für mich dann auch ziemlich schnell vergessen.
    
    Gut eine Woche später, als ich wieder die Schmutzwäsche für die Wäscherei fertig machte, sah, und vor allem roch ich, Spermaflecken in meinen Unterhosen.
    
    „Was zum...!?", dachte ich irritiert.
    
    „Wie um alles in der Welt...!?"
    
    Doch auch hierfür fand ich schnell eine vermeidliche Erklärung: Philipp hat wohl irgendwelche mit Sperma befleckten Kleidungsstücke in den Wäschekorb geworfen und das Zeug ist dann auch an meinen Unterhosen mit kleben geblieben.
    
    Ich nahm die verklebten und vertrockneten Unterhosen aus dem Wäschekorb und schaute sie mir mit einem Grinsen an.
    
    Irgendwie war die Vorstellung ja schon ein kleines bisschen geil wie Philipp sich einen wichst...
    
    Ich begann mir vorzustellen wie er nackt auf seinem Bett kniet und mit der Hand seinen Schwanz umklammert. Wie er langsam die Vorhaut hin und her zieht, sein Schwanz ...
    ... zu pumpen beginnt, sich langsam aufrichtet und schließlich so richtig steif und hart wird.
    
    „Ob er schnell abspritzt?", dachte ich naiv und streichelte dabei die Spermaflecken.
    
    „Bei Männern in seinem Alter ist das ja ganz normal und natürlich..."
    
    Ich stellte mir vor wie er seine Vorhaut schnell aber dennoch rhythmisch hin und her zieht dabei seinen harten steifen Schwanz auf und ab bewegt.
    
    „Das muss ja richtig geil aussehen!", dachte ich erheitert und spürte wie ich ganz langsam feucht wurde.
    
    Ich lies dieses Gefühl zu, schloss meine Augen, begann die mit Sperma befleckte Unterhose zu kneten und stellte mir vor wie Philipp abspritzt.
    
    Ich stellte mir vor wie er zu den Bewegungen seines Schwanz jetzt auch rhythmische Beckenbewegungen macht, wie er seinen Kopf in den Nacken legt und dabei die Augen schließt, die Bewegungen noch einmal verstärkt bis sein harter Schwanz zu zucken beginnt und er schließlich laut stöhnend sein Sperma abspritzt. Zuerst nur einige Tropfen klares Precum, dann zwei, drei größere Tropfen Sperma, dann ein unbeschreiblich großer Spermaschub, gefolgt von einem mittleren und einem kleineren Schub und zum Abschluss noch etwas klares Sekret.
    
    „Mhm...!", stöhnte ich leise und öffnete meine Augen wieder und dachte, dass ich das jetzt zu gerne mal in echt sehen würde.
    
    Ich legte die Unterhose wieder zurück in den Wäschekorb und überlege wann, wo und vor allem wie ich Philipp am besten mal dabei unbemerkt beobachten könnte.
    
    Solche Phantasien ...