1. Die vorlaute Praktikantin - Teil 2


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... aus meiner Starre und schob geistesabwesend einige der Blätter zusammen. Nach einer gefühlten Ewigkeit schloss Natalie ihre Beine und kratze mit den Schuhen die anderen Blätter in ihrer Reichweite zusammen. Ich kroch wieder unter dem Tisch hervor und reichte ihr wortlos aber mit offenem Mund die Papiere rüber. "Danke" lächelte Sie mich wissend an, stauchte den Stapel zusammen und legte ihn in ihre Ablage.
    
    "Ich hol mir mal was zum Naschen" sagte sie darauf vergnügt, stand auf und hüpfte in die Küche. Ich saß immer noch auf meinem Stuhl wie vom Blitz getroffen, meine Gedanken rasten und mein Schwanz presste sich immer stärker gegen die Hose. Der Anblick von eben und wie er mir gewährt wurde ließen mich unendlich geil werden. Sie will also immer noch von dir gefickt werden, schoss es mir in den Kopf. Ich stand ruckartig auf, so das mein Stuhl an die Wand hinter mir knallte, und folgte meiner versauten Praktikantin schnellen Schrittes in die Küche. Sie nuckelte gerade an einem Duplo Riegel als ich in der Tür stand. Ohne es aus dem Mund zu nehmen funkelte sie mich mit gesenktem Blick verschwörisch an, ein Lächeln zuckte durch ihre Mundwinkel. Ich ließ meine Augen über sie wandern, es gab jetzt kein Halten mehr für mich. Energisch ging ich auf sie zu, packte sie am Handgelenk, bestimmte "Komm mit" und zog sie hinter mir her in das angrenzende Bad. Bereitwillig folgte Natalie mir in den Raum. ich wandte mich um und verschloss die Tür, ohne sie loszulassen, mit der anderen ...
    ... Hand. Völlig aufgekratzt schob ich sie an den Hüften die Stufe zum kleinen Versorgungsraum hoch, der sich hinter unserem Bad befand. Dieser ist schmal und lang gezogen, an der Decke verlaufen die Leitungen und in den Metallregalen dahinter lagern wir diverse Utensilien und Promoartikel. Alles in allem also ein wenig einladender Ort für ein Schäferstündchen, aber es bot die bestmögliche Geräuschdämmung und im Moment war es uns auch egal, Hauptsache unsere Körper konnten sich endlich vereinen. Mit meinem Becken voran drückte ich sie gegen die kühlende raue Sandsteinwand, griff mit der einen Hand ihre Taille und mit der anderen ihren Nacken.
    
    Nasenspitze an Nasenspitze roch ich ihr liebliches Parfüm und die Schokolade in ihrem Mund als ich leise und höchst erregt begann zu sprechen "Du bist mir ja eine. Du willst wirklich unbedingt meinen Schwanz oder? Hast du den Slip hier ausgezogen oder bist du gleich ohne aus dem Haus?" "Gleich ohne" grinste sie mich an "und ja, ich will dich jetzt in mir spüren!" feixte sie triumphierend. "Du weißt genau wie du mich irre machen kannst, stimmt´s?" fragte ich mit einem Lächeln in der Stimme, während mein Schwanz gegen ihr Röckchen pochte. "Vielleicht" gab sie grinsend zurück, "du hast es mir ja beim letzten Mal verwehrt, also dachte ich mir ich muss etwas deutlicher werden". Ich blickte ihr noch einen Moment tief in die grünen Augen, dann vereinten sich unsere Zungen zu einem langen, feuchten Kuss. Meine Hände gingen auf Wanderschaft, glitten ...