1. Die vorlaute Praktikantin - Teil 2


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Hardcore,

    Fortsetzung: die vorlaute Praktikantin (zweiter Teil)
    
    Als ich Ende Juli aus dem Jahresurlaub zurück kehrte, war es immer noch ruhig in der Agentur und meine Vorgesetzten waren ausgeflogen für ihren eigenen Urlaub. Die hohen Temperaturen ließen wieder freizügige Kleidung bei meinen Kolleginnen zu. Auch Natalie hatte sich dazu entschieden viel nackte heiße Haut, mir jedoch die kalte Schulter zu zeigen. Äußerst kurz angebunden und pampig wie üblig quitierte sie meine Ansprachen mit launischen Satzfetzen und finsterer Miene. Kurz nach ihrer ersten Disziplinierung hatte sie noch schelmische Andeutungen auf den hübschen Lippen, dann jedoch war zuerst Sie und anschließend ich in den Urlaub gefahren. Als wir nun wieder unseren Dienst antraten schien sie extrem distanziert und dauerhaft schlecht gelaunt zu sein. So vergingen die ersten eineinhalb Wochen mit Standardarbeit und Gemotze ihrerseits. Am Freitag war es erneut brühheiß und Natalie hatte sich wieder für ein unverschämt aufreizendes Outfit entschieden. Sie trug ein bauchfreies weiß gemustertes Sport-Top, einen grauen Mini-Faltenrock, der nur knapp über ihre Scham reichte, und schwarze Riemchensandalen.
    
    Überraschend freundlich begrüßte sie mich und hoppelte zu ihrem Sitzplatz mir gegenüber. Wir arbeiteten so vor uns hin und mein Blick wanderte mehrmals über meinen Monitor zu ihr herüber. Sie hatte ein blumig-frisches Parfüm aufgetragen und der Duft kitzelte immer wieder meine Nase. Kurze aber freundliche Gespräche über ...
    ... dies und das verkürzten uns die Wartezeit auf die Mittagspause und ließen das Eis zwischen uns deutlich schmelzen. Ich hatte Lust auf sie, ohne Frage. Mit lehrem Blick starrte ich auf meine Tastatur und meine Gedanken schweiften ab zu unserem hitzigen Intermezzo vor gut einem Monat. Das kleine Biest hatte mir ganz schön den Kopf verdreht und ich bereute es ein wenig, sie bei der Gelgenheit nicht gevögelt zu haben. Mein Schwanz festigte sich. Ein dumpfes Klatschen riss mich aus meinen feuchtem Tagtraum. Natalie hatte einen kleinen Stapel Papier klatschend auf den Boden unter ihrem Schreibtisch fallen lassen.
    
    "Ach verdammt" stieß sie lethargisch aus und rollte ein Stück mit dem Bürostuhl nach hinten. "Ein paar liegen bei dir, kannst du die bitte aufheben?" fragte sie mich. Unsere Tische standen Stirn an Stirn so das sich ein Tunnel von Ihrem Fußraum zu meinem bildete. Ich rollte zurück und bückte mich nach der Handvoll Blätter zu meinen Füßen. Unweigerlich wanderte mein Blick über den Boden zu Natalie herüber. Sie hatte ihre Füße auf dem Drehkreuz des Stuhls abgestellt, die Beine weit gespreizt. Ihr Hintern ruhte an der vorderen Kante der Sitzfläche, den Rocksaum hatte sie zurückgeschoben. Wie gebannt starrte ich in ihren Schritt. Natalie trug kein Höschen. Sie gab mir mit voller Absicht den Blick auf ihr haarlose süße Möse preis. Versteinert und regungslos bis auf eine Körperregion saß ich dort und blickte verzückt auf ihre Muschi. Ohne meine Augen abzuwenden löste ich mich ...
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