Jugend Sex, hemmungslos und Liebe - Sexgeschichten

Jugend Sex, hemmungslos und Liebe

... sie dann noch geiler aufeinander waren.

Am kommenden Wochenende wollten sie dann auch einmal einen Arschfick probieren. Doch auch nicht wieder sofort, erst später, wenn die Gelegenheit so ergibt. Erst einmal will ich meinen Schatz mit der neuen Reizwäsche verführen. Ich zieh mich schnell im Bad um. Da bin ich ja einmal gespannt, was mein Wolfgang dazu sagt. Es war ja auch eine geile Wäsche, der BH hatte vorn ein Loch, aus dem die großen Nippel hervorschauten, der Slip hatte vorne einen Schlitz, durch man alles möglich erahnen konnte. Zum Ficken brauchte Karla ihn noch nicht einmal ausziehen, das klappte auch durch den Schlitz. Wer damit nicht aufgegeilt wird, ist kalt wie Eis. So dachte Karla. So große Augen hatte Karla bei Wolfgang noch nie gesehen. Er staunte, flüsterte Mannoman, ist das ein geiles Luder. Komm schnell mein Schatz, sonst platzt mir mein Schlauch vor lauter Überdruck. Karla rutsche sofort zu ihrem Wolfgang, doch in und an ihren Fotzeneingang ließ sie ihn noch nicht. Erst wurde wieder geschmust, gestreichelt und geküsst. Er als sie beide es nicht mehr erwarten konnten, schwang sich Karla auf Wolfgang, steckt seinen Dödel in das heiße Loch und fing sofort an zu reiten. Sie ritt ihn im Schritt, im Trab und zum Schluß im Galopp. Wie wunderbar sie zusammen passten, sahen sie auch hier wieder, sie kamen wie fast immer gleichzeitig.

Kaum lag Karla neben Wolfgang, streckte sie ihm auch schon ihren Arsch entgegen, drückte ihm den kleinen Dildo in die ...

... Hand.

Versuch es bitte erst einmal mit dem Ding in meine Arschfotze zu kommen, dann sehen wir weiter, forderte Karla. Gleichzeitig gab sie ihrem Schatz auch noch eine Tube Gleitcreme. Bitte schmier den künstlichen Mösenstab damit ein, dann rutscht er bestimmt besser in ein so enges Loch. Gesagt, getan, Wolfgang, schmierte ordentlich Creme auf den Dildo, setzt ihn dann ganz vorsichtig auf ihre Rosette, fing ganz langsam an zudrücken . Siehe da, er glitt fast von alleine in dieses Rohr. Karla stöhnte, mach noch einen Moment weiter, dann stecke mir deinen Schwanz rein, ich glaube er passt wie extra dafür gemacht. Nicht lange, da forderte Karla, nun komm tausche die Geräte, nimm aber auch für deinen Dödel, Gleitcreme. Dann stoße ihn in meinen hinteren Eingang. Ich will dich fühlen. Ganz wohl war Wolfgang nun doch nicht dabei. Tue ich ihr auch nicht weh, kann ich sie auch nicht verletzen, dachte. Karla ließ ihm keine ruhe, nun mach endlich, ich will es jetzt wissen und nicht morgen. So drückte Wolfgang also an ihre Hintertür und wie ein Wunder öffnete sich diese ganz leicht. Nur etwas qietschen hat Wolfgang gehört. Schon wollte er ihn wieder herausziehen, da merkte er erst, das es Karla war, die so komische Geräusche machte, doch nicht weil er ihr weh tat, sondern weil es ihr Spaß machte. Durch die Enge des Kanals, konnte sich Wolfgang nicht lange zurückhalten und spritze ihr seinen Saft zum ersten mal im Leben in den Arsch.

Die beiden umarmten sich und Karla sagte: Das war doch toll, ...