1. Der Besuch


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Anal

    ... Andrea stöhnte. „Halten." Nochmal. Klatsch. Sie stöhnte so sehr, dass mein Schwanz mit vibrierte. „Halten. Du machst das sehr gut." Mit meinem Zeigefinger fuhr ich durch ihre Spalte. Mit der gewonnenen Feuchtigkeit seifte ich ihr Arschloch ein.
    
    „Macht ihr einfach ohne uns weiter?" Katha und Corinna waren zurückgekommen. Katha trank Bier direkt aus der Flasche. Corinnas Finger war noch immer da, wo er hingehörte. „Nein", antwortete ich, „wir haben nur geübt. Andrea, du kannst jetzt aufhören." Unter ihrem heftigen Atmen glitt mein Schwanz aus ihrem Mund. „Gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie's geht." Andrea war zurecht zufrieden mit sich. Und ich mit ihr.
    
    „Was machen wir jetzt?" fragte Corinna. „Du hast ja noch eine Hand frei," sprach ich sie an, „willst du mit der nicht einen Finger in Andreas Arschloch schieben?" Sogleich beugte sich Andrea über. Ihren Anus hatte ich ja schon angefeuchtet. Trotzdem leckte Corinna noch ihren Mittelfinger nass, bevor sie den an Andreas Rosette ansetzte.
    
    „Andrea", ich setzte mich neben sie, „ich möchte, dass du mir genau beschreibst, was jetzt passiert."
    
    „Corinnas Finger berührt meinen Po. Also mein Poloch. Es kitzelt etwas. Jetzt drück sie leicht dagegen. Ich drücke jetzt auch." Sie stöhnte. „Der Finger gleitet langsam rein." Stöhnen. „Die Fingerkuppe ist jetzt drin. Es fühlt sich etwas komisch an." Sie hechelte. „Aber geil."
    
    „Schieb ihn ganz rein," sagte ich zu Corinna. Die stand ja offenbar auf klare Anweisungen. ...
    ... Andrea und Katha hockten jetzt nebeneinander auf allen vieren auf dem Bett. Jede mit einem Mittelfinger von Corinna im Arsch.
    
    Aber das reichte mir nicht: „Corinna, fick sie mit deinen Fingern und schieb dann noch den Zeigefinger dazu." Sie nickte und begann konzentriert zu arbeiten. Unter keinen Umständen wollte sie ihren Freundinnen durch zu schnelle Überdehnung Schmerzen zufügen.
    
    Währenddessen steckte ich Corinna meinen linken Zeigefinger zum Lutschen in den Mund und schob ich ihr den nassen Finger ansatzlos in den Anus. Sie schrie kurz auf. „Du musst dich etwas vorbeugen", empfahl ich ihr. Sie tat das und lies sich von mir den Schießmuskel fingern. Gleichzeitig probierte sie nun bei Andrea und Katha den Zeigefinger nachzuschieben. Beide wichen zurück.
    
    „Zu trocken?" fragte ich. Corinna nahm zuerst den Mittelfinger aus Kathas Arsch, leckte den und den Zeigefinger nass und setzte dann beide an. Aber bevor sie schob, zog sie noch den Mittelfinger aus Andreas Arsch, leckte den und den Zeigefinger und setzte die ebenfalls an. Als sie gerade zustoßen wollte, stoppte ich sie: „Moment." Mit einm Ruck zog ich meinen Finger aus ihrer Rosette. Ihr war sofort klar. Sie lecke beide Finger und ich setzte die dann bei ihr an.
    
    „Auf drei" gab ich vor. „Eins. Zwei. Mit Vorsicht. Drei." In alle drei Schließmuskel schoben sich nun zwei Finger. Niemand sagte etwas. Corinnas Finger steckten in Katha und Andrea. Meine in Corinna. Und ich genoss die Stille. So konnte ich mich darauf ...