1. Der Besuch


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Anal

    ... ihr.
    
    „Schiebt euer Schambein nach hinten und streckt den Po so hoch ihr könnt." So hatte ich freie Sicht auf beide Löcher. Ich kniete mich zuerst hinter Corinna. Ihre Muschi war glattrasiert, wie die der anderen beiden. Wahrscheinlich frisch, die Damen waren nach dem Essen ja länger weg. Ich strich mit meinen Fingern erst die äußeren, dann die inneren Schamlippen. Warme Feuchtigkeit umgab meine Fingerkuppe. Langsam ließ ich meinen Zeige- und den Mittelfinger der rechten Hand in ihre Möse gleiten. Mit dem Daumen rieb ich dabei an ihrer Klitoris. Corinnas seufzen war über die Hintergrundmusik deutlich zu hören. Durch ihre Beine konnte ich ihre Brüste sehen, die sanft hin und herschwangen. Mit meiner linken Hand bekam ich eine Titte zu fassen. Mehr als eine gute Handvoll, weich aber doch fest. Es war dieses Gefühl in der Hand, dass man nur bei Brüsten hat.
    
    Jetzt war Andrea an der Reihe. Hinter ihr kniend schob ich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und leckte durch die nasse Spalte. Völlig klar, dass ich nicht zu lange an ihrer Clit lecken durfte, sonst würde es sehr schnell gehen. Aber schön zu schmecken, dass sie viel Spaß hatte.
    
    Hinter Katha stellte ich mich direkt hin. Mit der rechten Hand fühlte ich, wie feucht sie war. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand, setzt ihn direkt am Loch an und griff mit der linken Hand in ihre Haare. Mit beherztem Griff zog ich ihren Kopf nach hinten und stieß meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Ich fickte sie direkt hart ...
    ... -- die linke Hand an ihren Haaren, die rechte packte ihrer Arschbacke. Katha schrie -- vor Überraschung und Ektase. Ich hatte sie unter voller Kontrolle. Damit hatte keine von ihnen gerechnet. Corinna und Andrea, beide noch in Hündchenstellung, schauten mich über ihre Schultern überrascht an. „Was guck ihr so? Macht euch nützlich!" Meine Worte waren wohl noch nicht präzise genug. „Andrea, leg dich unter sie und leck ihre Perle. Corinna, du kümmerst dich um ihr Arschloch." Mittlerweile hatte ich Kathas blonde Haare zu einem Zopf gefasst und hielt sie unter Zug. Keinen Moment unterbrach ich meine festen Stöße. Andrea begann Kathas Klitoris zu lecken, was durch deren heftige Lustschreie kommentiert wurde. Ihre Nase rieb an meinem Schaft und meine Hoden rieben über ihre Stirn und Augen.
    
    Gleichzeitig versuchte Corinna mit ihrer Zunge, das schien wirklich ihr Ding zu sein, an Kathas Rosette zu kommen. Aber mein wildes Stoßen machte es ihr nicht leicht. „Du musst nicht lecken" half ich ihr. „Spuck einmal auf ihr Arschloch und schieb ihr einen Finger rein." Corinna spuckte, nahm dann ihren Mittelfinger komplett in den Mund und setzte ihn danach an Kathas Schließmuskel an. Ich fickte, Andrea leckte und Corinna schob im gemeinsamen Rhythmus ihren Finger durch Kathas Schließmuskel, bis die Fingerkuppe den Enddarm erreichte. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Ich spüre deinen Schwanz, wie er sich bewegt."
    
    Auch Katha spürte. Noch fester griff ich ihre Arschbacke, zog an ihrem Zopf. Andrea ...
«12...567...10»