1. Mein erster Job 01


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Hose runter. Mit einer Hand streichelte ich meine nasse haarige Pussy. Ein solches verlangen nach Befriedigung hatte ich noch nie erlebt. Ich rubbelte mich, stöhnte, spielte an meinen Nippeln und an meiner Perle.
    
    Plötzlich ging das Licht an. Wie Peinlich! Herr Zimmermann -- mein Chef -- stand angetrunken vor mir. Ich lag auf meinem Bett -- breitbeinig, Slip in den Kniekehlen -- mein Shirt hochgezogen, bis über die Möpse. Er sah alles!
    
    Ich konnte nichts sagen, mich nicht bewegen. Er setzte sich neben mich und ich ließ ihn gewähren. Ich ließ ihn meinen Slip abstreifen. Ich war so betrunken und geil, gleichzeitig so peinlich berührt. Er war zwar 50, aber er sah sehr gut aus.
    
    „Sag bescheid wenn ich aufhören soll", sagte er mit ruhiger Stimme.
    
    Sollte er aufhören? Ich war so schockiert, so verwirrt? Das war doch nicht richtig, er war mein Chef, er war so alt. Ich wußte nicht wie ich damit umgehen sollte -- so geil und betrunken. Ich hatte auch ein bischen Angst ihm zu wiedersprechen -- ich wollte meinen Job behalten.
    
    Dann fing er an mich zu lecken, das war der Wahnsinn, er hatte soviel Erfahrung. Noch niemand hatte so etwas jemals mit mir gemacht -- und es fühlte sich toll an. Seine Hände berührten mich überall und ich war Einverstanden -- er sollte nicht Aufhören! Ich ...
    ... schloss die Augen und stöhnte immer lauter, während er mich zum Höhepunkt leckte -- dem besten den ich bis dahin erlebte.
    
    Als ich die Augen wieder öffnete sah ich, wie er seinen harten Schwanz wichste und mich dabei ansah.
    
    Ich wollte wohl einfach eine gute Frau sein, eine gute Angestellte -- ich wusste ja nicht viel damals -- und so tat ich es meiner älteren Kollegin gleich. Ohne Worte nahm ich seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Ich war so ungeschickt damals.
    
    Vielleicht machte ihn das an, meine Unerfahrenheit. Er gab mir Anweisungen, zeigte mir wie ich es machen sollte. Schließlich nahm er seinen langen Pfahl in die Hand, wichste ihn, rieb ihn an meinem Gesicht.
    
    Mit einem stöhnen kam er, spritze mir in den Mund, ins Gesicht. Ich hustete, verschluckte mich, spuckte auf den Boden. Darauf war ich nicht vorbereitet.
    
    „Ich sehe du gliederst dich gut ins unsere kleine Firma ein. Das gefällt mir! Stehst ja noch am Anfang deiner Ausbildung -- keine Sorge, daran können wir noch arbeiten."
    
    Mit diesen Worten verschwand er wieder und ließ mich zurück. So viele Dinge gingen mir durch den Kopf. Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht. Ein Teil von mir hatte das Gefühl, er hätte sich an mir vergangen -- der andere Teil wollte mehr. Schließlich schlief ich erschöpft ein... 
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