1. Mein erster Job 01


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    Hey -- mein Name ist Christina und ich möchte ein paar Zeilen aus meiner verrückten Jugend mit euch teilen. Schreibt mir ruhig wenn ihr wollt. Ich freue mich über jeden Kommentar.
    
    Jetzt bin ich 30 Jahre alt, habe viel gelernt in den letzten Jahren. Ich weiß was ich will und bin glücklich. Damals war das anders. Ich war jung und naiv -- ich wusste nicht wo's lang geht. Wenn ich heute meine Tagebücher lese, dann kann ich mit Humor zurückblicken. Es war eine schwierige Zeit, aber es war der Weg, den ich gehen musste um die Frau zu werden, die ich heute bin.
    
    Das ganze Chaos begann, als ich gerade einmal 18 Jahre alt war. Ich lebte mit meinen Eltern in einem kleinen Haus in einem winzigen Dorf. Ich war so hübsch und niedlich damals -- aber das war mir natürlich nicht bewusst. Ich machte viel Sport, war schlank, hatte einen tollen Hintern -- den habe ich übrigens immer noch. Meine Brüste, eine gute Hand voll, straff, wohl geformt -- ich wäre gerne noch einmal so jung.
    
    Von einem Tag auf den anderen änderte sich alles für mich. Es klingelte an der Tür -- ein netter Polizist erkläre mir mit viel Mitgefühl, dass meine Eltern verunglückt waren -- sie waren Tod. Meine Welt brach zusammen. Ich hatte sonst niemanden an den ich mich wenden konnte, musste mich fortan um alles kümmern.
    
    Das überforderte mich natürlich maßlos. Meine Eltern hatten mir nicht viel hinterlassen, hatten keine Lebensversicherung, hatten das Haus noch nicht einmal abgezahlt. Ich brach die Schule ab und ...
    ... einen Job zu suchen. Aber das reichte alles nicht, schließlich musste ich das Haus verkaufen.
    
    Ohne Schulabschluss und mit einem winzigen Budget entschloss ich mich also für einen Neuanfang. Ich zog in die große Stadt um dort einen richtigen Job zu finden. Leichter gesagt als getan. Die ersten Nächste schlief ich in einem billigen Hotel. Tagsüber flitzte ich von einem Bewerbungsgespräch zum nächsten, aber niemand wollte mir einen Job geben -- ohne Abschluss, ohne festen Wohnsitz. Ich besichtigte eine Wohnung nach der anderen, aber niemand wollte an mich vermieten -- ohne einen Job.
    
    Natürlich hätte ich mich an den Staat wenden müssen, aber ich hatte damals einfach keinen Schimmer wie die Welt funktioniert.
    
    Schlussendlich fand ich einen Job. Klar -- ich war nicht dumm -- es erschien mir auch damals schon alles sehr merkwürdig, aber ich war einfach froh etwas gefunden zu haben. Ein kleines Unternehmen, 20 Mitarbeiter. Mein Chef, Herr Zimmermann, bestand darauf, dass ich im Firmengebäude wohne -- da war ein Ruheraum mit zwei Betten, ein extra Bad. Er meinte, wenn jemand hier wäre Nachts, dann würde niemand einbrechen. Ich sollte viel arbeiten, alles machen was man mir auf trug.
    
    Das klingt natürlich alles sehr merkwürdig, aber damals war ich sogar glücklich keine Wohnung suchen zu müssen. Ich bekam eine Chance, verdiente Geld -- das reichte mir.
    
    Die ersten Woche lief alles gut. Die Kollegen waren nett zu mir und ich konnte meine Aufgaben zufriedenstellend erledigen. Ich ...
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