1. Mit Sylvie Meis auf Zimmer 34


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Promis,

    ... und ich spürte, wie sich gerade eine einmalige Chance bot. Ich bildete mir ihre Blicke nicht ein, dessen war ich mir inzwischen sicher also trat ich näher an sie heran und stellte mich neben sie. „Es ist wirklich ein herrlicher Blick von hier auf den Ozean und Sie scheinen heute ja auch gleich schwimmen zu gehen“, sprach ich auf ihren Bikini blickend.
    
    „gegen später, ich genieße einfach ein bisschen die Sonne hier. Und sag doch bitte du, so alt bin ich doch noch nicht“. Ich nickte als sie lachte, „Sehr gerne, und, wenn ich das sagen darf, du bist natürlich super in Form“.
    
    Schweigen, hatte ich zu viel gesagt, sollte ich warten bis sie wieder etwas redete, sollte ich etwas fragen -tausende solcher Gedanken schwirrten durch meinen Kopf, als sich in diesem Moment eine Bewegung links von mir bemerkte.
    
    Ihre Hand legte sich an mein Shirt, streifte einmal darüber und fuhr mir über mein Kopf, durch mein Haar.
    
    Meine Gedanken stockten, ich blickte zu ihr und spürte ihre Anziehung. Ich nahm meinen Kopf nach vorne, legte meine rechte Hand an ihre Taille und küsste ihre sanften, von der Meeresbrise umhauchten Lippen. Beide Hände legte ich nun an ihre Hüfte, streichelte mit meinen Fingerspitzen ihre Seiten auf und ab und spürte, wie sie meinen Gürtel löste.
    
    Wir öffneten unsere Lippen, meine Zunge begann mir ihrer zu tanzen und um uns herum herrschte nun pure Stille. Sie ließ ihre Hände unter unsere Küssen unter mein Shirt gleiten, ich streichelte mit meinen ihren Rücken ...
    ... entlang, jeden cm ihrer weichen Haut an meinen Finger spürend zu ihrem Nacken hinauf, und gefühlvoll wieder hinab, über den Bund ihres Bikini-Höschens zu ihrem Po. Meine Hände griffen nach ihm, rund, knackig und straff fühlte ich ihn zwischen meinen Fingern, mit sanften Bewegungen knete ich ihn etwas, hielt dabei meine Augen geschlossen und genoss unsere Küsse. Ich löste mich von ihrem Mund, drückte meine Lippen sanft ihren Hals entlang, hörte ihr leises stöhnen, küsste mich von der Seite ihren Nacken, nahm ihre samtweiche haut auf.
    
    Als ich meine Augen wieder öffnete, blickte sie mich an, strahlende Augen, auffordernd blickten sie zu mir und ich lächelte.
    
    Sie lehnte noch immer am Geländer. Ich ging einen Meter nach links, zu ihr und stellte mich hinter sie.
    
    Ich legte ihre Haare auf eine Seite, strich ihre Wirbelsäule hinab, küsste mich über ihren Rücken und kniete mich hinter sie. Ich fasste nach dem Bund ihres Höschen und zog es nach unten weg. Ich ließ meine Lippen ihren sexy Po küssen, knete ihn dazu mit einen Händen. Meine Lust wurde immer größer, ich verpasste ihr einen kurzen Klapps auf ihren knackigen Hintern, der sich mir lustvoll entgegen streckte. Meine Zunge wanderte über ihren Po und fand den Weg von hinten über ihre Schamlippen zu ihrer Perle. Ich stellte ihre Beine etwas auseinander, und saugte ihn leicht in meinen Mund, gab ihm einen Kuss und begann, ihn mit meiner Zunge zu umspielen. Ich leckte über ihr immer feuchter werdendes Loch, saugte an ihrer Clit ...
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