1. Mit Sylvie Meis auf Zimmer 34


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Promis,

    Story Nummer drei aus meiner Feder ist nun online. Auch diesmal freue ich mich über alle positiven und negativen Anmerkungen.
    
    Am Ende ist das Bild, welches mich zu dieser Geschichte inspiriert hat, wer will, schaut schon vorher drauf, wer seine Phantasie ganz alleine Lauf lassen möchte, beginnt gleich zu lesen.Natürlich ist die Geschichte rein fiktiv - leider ;)
    
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    Der Vorteil daran als junger Mensch nicht allzu viel Geld für einen Urlaub zu besitzen – man lässt sich immer etwas einfallen. So auch bei meinem letzten Urlaub. Um möglichst wenig Geld auszugeben, beschloss ich, immer mal wieder einen halben Tag in einem Hotel auszuhelfen. Ein Hotel in direkter strandnähe suchte dann tatsächlich jemanden für kleinere Aushilfsdienste. Wie froh ich wirklich darüber sein sollte,den Job dann bekommen zu haben, wusste ich da allerdings noch nicht.
    
    Meine ersten zwei Tage verliefen recht normal, mal ein Essen an ein Zimmer bringen, kleine Ausbesserungen hier, spülen dort usw. Mittags konnte ich dann meinen Urlaub so richtig genießen und startete dann wie üblich morgens an Tag drei mit meiner Arbeit im Hotel.
    
    Meine Kollegin, die sonst für das Frühstück zuständig war, war über Nacht krank geworden und so brachte ich das Frühstück zu den Leuten ins Zimmer, die lieber dort für sich aßen.
    
    Als letztes machte ich mich auf den ...
    ... Weg zu Zimmer 34.
    
    Ich klopfte wie üblich, trat ein – wie üblich, stellte das Frühstück auf den Tisch – wie üblich, bis eine Stimme vom Balkon meinte, ich solle es doch bitte auf den Balkon zu ihr bringen. An der Balkontür blickte ich hinauf und sah, wer dort an dem Geländer lehnte und aufs Meer blickte. Für mehr als einen Moment verlor ich meine Konzentration. In einem knappen schwarzen Bikini sah Sylvie Meis aufs Meer hinaus, in einer Pose, die ihren Po nur so präsentierte. Rund und knackig hob er sich von ihrem Bikini-Höschen ab, meine Augen waren wie gefesselt auf ihn gerichtet – das war alles andere als üblich.
    
    „Hallo? Bringst du das Frühstück nun?“, fragte mich eine freundliche Stimme und ich kam wieder zu mir. „Ähm ja, klar, klar kein Problem, hier bitte und ähm ja, guten Appetit.“
    
    Ich musste weiter und konnte unmöglich wieder zu starren anfangen und machte sofort kehrt, sah dann aber dass ich eine Schale mit Obst im Zimmer vergessen hatte. Natürlich musste ich auch diese zu ihr bringen, wieder hinaus auf den Balkon, dort hinaus wo mich wieder ein Anblick von zartester Versuchung erwarten sollte.
    
    Noch immer lehnte sie dort, lächelte mich mich an, musterte mich - musterte sie mich ?,bildete ich mir das ein? lächelte sie wirklich?.
    
    „Ihr habt wirklich ein schönes Hotel mit einer wundervollen Aussicht“. „Ja, es ist traumhaft hier, also guten Appetit“, erwiderte ich schnell. Ich wollte gerade gehen, doch meine Beine weigerten sich, steckten wie angewurzelt fest ...
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