Eva und Johannes Teil 03
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Scheinwerfer, der vorüberfahrenden Autos, beleuchteten die Szenerie. Nein, auch durch die Innenraumbeleuchtung, die wegen der offenen Wagentür brannte, wurden sie und ihre Aktivitäten neben dem Taxi, schwach, aber ausreichend beleuchtet. Das reichte aus, dass jeder, der vorbeifuhr, sehen konnte, was hier abging. Zumal der Fahrer aufrecht neben dem Wagen stand, mit der rechten Hand Evas Titte knetete und mit der linken jedem hupenden Auto zuwinkte. Dann war es soweit, sein Schwanz schwoll noch mehr an und zuckte, als er ihr seinen ersten Spritzer in den Mund schoss. Die weiteren klatschten ihr ins Gesicht und auf ihre Titten. Sie fühlte sich so schmutzig dabei. Wie eine abgewrackte Bordsteinschwalbe hier dem alten Kerl einen zu blasen. Sie streifte mit den Fingern die Spermabatzen von ihrer Brust und lutschte sie ab. Aber erst, nachdem sie Hannes die Soße auf ihrer Zunge gezeigt hatte und er es im Bild festgehalten hatte, schluckte sie das Sperma schmatzend runter. Danach verschmierte sie den Rest auf ihren Titten und Bauch. Der Fahrer grunzte, dabei, packte seinen erschlafften Schwanz wieder ein und fuhr weiter. Das Ganze hatte sie dermaßen angemacht, dass sie Hannes, auf dem Rest der Fahrt, noch zu einem Orgasmus fingern musste.
Eva strich sich, bei dem Schwelgen in diesen geilen Erinnerungen, versonnen mit der Hand, an der Unterseite ihres linken Oberschenkels entlang. Plötzlich hatte sie das starke Gefühl, beobachtet zu werden. Sie öffnete die Augen und sah in das ...
... Gesicht eines Mannes, der keine 4 Meter von Ihr entfernt saß. Der Mann fixierte sie fest mit seinem Blick. Auch als sich ihre Blicke kreuzten, schaute er nicht weg. Sie hatte fast den Eindruck, als suchte er, mit seinem Blick, Kontakt mit ihr aufzunehmen. Sein Blick war kühl und dominant. Sie bekam eine Gänsehaut, als sich ihre Blicke immer wieder kreuzten. Sein Alter war schlecht zu schätzen, doch die 50 hatte er bestimmt schon erreicht. Er war muskulös und sein Körper wirkte durchtrainiert. Er hatte fast eine Glatze. Der Haarkranz seines Resthaares war auf 3 mm gestutzt. Im Sitzen konnte sie seine Größe schlecht schätzen, doch er musste sehr groß sein. Auch ein weiterer intensiver Blickkontakt brachte ihn nicht dazu, wegzusehen. Es lief ihr kalt über den Rücken. Dieser kurze Moment hatte genügt, um sie anzumachen. Sie bemerkte, dass er durch die Stellung des Stuhles, den sie als Beinauflage benutzte, zwischen Rückenlehne und sitzt, direkt zwischen ihre Beine sehen konnte. Geschützt durch die seitlichen Armlehnen war die Sicht nur auf seine Blickachse beschränkt. Nur wer hinter ihm stand, und da war keiner, hätte das gleiche Vergnügen gehabt. Jetzt legte er den Zeigefinger und den Mittelfinger an sein Kinn und öffnete sie langsam. Eva starrte wie hypnotisiert auf seine Finger und sie wusste sofort, was er wollte. Sie öffnete langsam ihre Beine. Nun konnte er bestimmt gut die Bikinihose unter ihrem Rock sehen. Sie sah ihn an. Er schaute an ihr herunter, verharrte einen Augenblick ...