1. Fingerfertigkeit


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... toll, nicht?" Damit hole ich sie zurück ins Diesseits und muß lächeln, als mein Finger den Dienst antritt und sie immer noch willenlos die ersten Zuckungen in ihrem Unterleib preisgibt. Ich treibe sie wieder an und flüstere "Laß‘ uns zum Abschluß noch einen Versuch machen. Du sagst mir, wann ich kurz aufhören soll. OK?" Ich weiß nicht, ob sie es gehört und verstanden hat, jedenfalls lege ich einen schnelleren Gang ein und merke sofort, wie glitschig es zwischen ihren Schamlippen wird. Woher nimmt diese Frau diese Menge an Saft? Ihr Körper muß doch schon längst ausgetrocknet sein. "STOP!" Mein Finger setzt eine Kreisbewegung aus, beginnt dann aber sein Spiel wieder. Und der Vulkan übergießt meine linke Hand mit glühendem Mösensaft und mit markerschütterndem Begleitton aus ihrem trockenen Mund explodiert sie in gewaltigen Eruptionen. So schnell, wie sie explodiert, fällt sie auch wieder zusammen. Der Schraubstock hat zwischenzeitlich seine Kraft verloren und läßt mich das tun, was ich momentan am besten kann.
    
    Weshalb erinnert mich ihr Aufbäumen so sehr an Filmszenen, in denen der Arzt zwecks Reanimation dem Patienten den Defibrillator auflegt und den leblosen Körper aufbäumen läßt? Sieht das wirklich so aus? Ich muß es mir noch einmal anschauen und vergleichen.
    
    Also reanimiere ich sie mit meiner eigenen Methode und habe sofort Erfolg. Wohl im Unterbewußtsein zuckt ihr Leib wieder, wirft sie das Becken hin und her und stößt mir entgegen. Mein immer noch eingetauchter ...
    ... Mittelfinger registriert das Anschwellen ihrer Schamlippen und leichtes Befeuchten ihres Liebeskanals. Die Wirkung meines kreisenden Fingers auf ihrem Lustschalter beobachte ich mit Genugtuung. Ich achte überhaupt nicht mehr auf die Gipfelanzeigen ihres Körpers, denn kurz vor dem Erreichen ihres Höhepunkts signalisiert sie mir mit einem "STOP!" schon automatisch den Moment, an dem ich wieder einmal die Kreisbewegung des Fingers in ihrer Möse kurz unterbreche und sie sich damit eine doppelt so intensive Eruption genehmigt. Und gerade schreit sie sich die Seele aus dem Leib, wird hochkatapultiert, fällt wieder in sich zusammen und kann nur noch stöhnend nach Luft schnappen. Schon lange bittet sie mich nicht mehr um Gnade, oder um ein Ende der Tortur. Sie läßt es mit sich geschehen.
    
    Ein paar Minuten Zeit gönne ich ihr, damit der gerade erlebte Orgasmus verebben kann. Bekommt sie das noch mit? Während ich ein wenig meinem fleißigen Mittelfinger eine Lockerung gönne, bemerke ich erstaunt, daß die Fingerkuppe noch in warmem und feuchtem Mösensaft badet, der Finger aber an ihren Schamlippen angetrocknet scheint. Das ist das untrügliche Zeichen für mich, den Marathon endgültig zu beenden. Trotz vorsichtigem Herausziehen meines Fingers aus ihrer malträtierten Möse wimmert sie, öffnet kurz ihre Augen und fällt wieder zurück in ihren Schlafzustand.
    
    Ich schmunzele über meinen freigelegten und runzelig gewordenen Mittelfinger und schaue hinunter auf sie, wie sie dieser Welt entrückt ...
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