1. Fingerfertigkeit


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... vergaß für einen Moment zu atmen und rief: "Was machst Du da?" Erschrocken hielt ich inne, wagte nicht, meinen Finger in ihr zu bewegen aus Angst, ihr einen Schmerz zugefügt zu haben. Ich hatte doch meine Fingernägel kurzgeschnitten, überlegte ich schnell, und auch ihre Möse war nahezu am Tropfen, so naß war es dort in der kurzen Zeit geworden und damit höchst gleitfähig. Doch offensichtlich war es nicht so schlimm bei ihr wie ich befürchtete. Sie bewegte ihren Unterleib und gab mir dadurch das Signal zur Fortsetzung meiner Erkundungstour tief in ihrer Tropfsteinhöhle. Aber ich mußte überhaupt nichts mehr dort erkunden, denn wie ihre Reaktionen vermuten ließen hatte ich den Lustschalter schon längst gefunden. Er war nicht zu verpassen. Eine recht rauhe und fingerkuppengroße Schalttafel war von diesem Moment mein liebstes Spielzeug geworden. Eine kaum merkliche Berührung und ein Stromstoß fegte jedesmal durch ihren Körper.
    
    Also spielte ich mit meinem neuen Spielzeug und beobachtete interessiert dessen Wirkung auf sie. Es war ein einfaches Spiel für uns Beide, ich stellte schnell fest, wie ich sie zur Bergspitze hinauf reiben konnte, und sie explodierte jedesmal geradezu wie ein ausbrechender Vulkan. Sie war hart im Nehmen offensichtlich, denn obwohl ich gerade noch die pulsierende Möse an meinem Finger spürte, rieb ich sie ein zweites Mal hoch hinauf auf den Vulkangipfel, zum nächsten und diesmal weit stärkeren Ausbruch. Das einzige Problem für mich waren ihre Schenkel in ...
    ... diesem Moment der Ekstase, denn unvorbereitet klemmte sie meine linke Hand wie in einen Schraubstock. Es schmerzte schon, aber dann öffneten sich ihre Beine unmerklich und gaben meine Hand frei.
    
    Ich wollte herausfinden, wie oft sie direkt hintereinander zum Orgasmus kommen konnte und wollte. Zu diesem Zeitpunkt war sie auf der Überholspur zur dritten Bergspitze und damit zum nächsten Orgasmus. Wir vergeudeten keine Zeit mit irgendwelchen verlangsamenden Pausen oder Stops auf dem Weg dorthin. Und als wir dort ankamen, stieß sie zum ersten Mal diesen spitzen Schmerzensschrei aus, obwohl sie doch keine richtigen Schmerzen zu haben schien. Oder schmerzten ihre Vulkanausbrüche letztendlich doch und verlangten viel von ihr ab? Auch schien es mir, daß ihre Kräfte langsam schwanden, denn sie mußte von da an jedesmal an meinen Schultern Halt suchen, während ihr Schraubstock erneut meine linke Hand einzuspannen versuchte. Doch diesmal reagierte ich vorher und drehte schnell meine Hand, so daß meine Handinnen- und außenseite an ihren Schenkel lagen und meine Hand nicht zerquetscht werden konnte. Und ihr Mösensaft drängte sich wie ein Rinnsal an meinem Finger vorbei ins Freie und hinterließ auf meiner Hose kleine Pfützen.
    
    Mein linker Mittelfinger war wild entschlossen, das Maximum an sich und aus dieser Frau herauszuholen. Ich rieb mit ihm sanft weiter, was völlig ausreichend für ihren nächsten Versuch war, den Gipfel zu erstürmen. Kurze Zeit später würgte sie mich fast mit ihren ...
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