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Fingerfertigkeit
Datum: 04.08.2020, Kategorien: BDSM
... ein. Nichts. Keine weitere Bewegung. Kein Berühren ihres Lustpunkts. Nichts. Sie reißt ihre Augen auf und tötet mich mit ihrem vernichtenden Blick. Sie zerreißt mir mein T-Shirt über meinen Schultern. Sie schreit mich nur an: "NEIIIIN!" Sofort setzt sich mein Finger wieder in Bewegung und holt sie dort ein, wohin ihre Lust und ihr Verlangen zwangsläufig gefallen sind. Ich reibe sie wieder den Berg hinauf zur Spitze. Die jähe Unterbrechung ihres Aufstiegs durch mich ist sofort vergessen und sie gibt sich erneut meinem Finger hin. Wir kommen am Gipfel wieder an und ich bemerke eine vorher nie spürbare Aufmerksamkeit durch sie. Vielleicht befürchtet sie wieder eine Unterbrechung, aber ich erlöse sie mit einem kleinen Druck auf ihren empfindlichen und allzeit vorhandenen Lustpunkt. Der Stromschlag löst ihren nächsten und mich sehr stolz machenden Orgasmus mit allen Zutaten und Schreien und einem erneuten Schwall an heißem Mösensaft aus. Sie kann nicht mehr weiter zusammen fallen, denn sie liegt ja schon ausgestreckt auf dem Sofa. Wie ein gefällter Baum liegt sie dort und ich frage mich in diesem Moment, ob ich ein wenig Mitleid mit ihr empfinden soll. Eine Single Plattform im Internet ermöglichte vor ein paar Tagen das Kreuzen unserer virtuellen Wege. Spontan trafen wir uns, weil unsere Wohnorte dicht beieinander liegen. Erst ein Café hier, ein kleiner Ausflug dort, ein Abendessen in einem putzigen Restaurant und dann zeigte sie mir ihre nette kleine Wohnung. Ein ...
... großes Sofa lud zum Sitzen und beobachten ein, wie sie emsig irgendwie herumwuselte und ziemlich nervös war. Dann verschwand sie für ein paar Minuten im Bad. Als habe sie einen Wundercocktail getrunken schwebte sie langsam auf mich zu. Sie hatte die Schuhe ausgezogen, die jetzt wohl fein säuberlich nebeneinander im Bad standen. Sich zu mir herunterbeugend gab sie mir einen Kuß auf die Lippen und wehrte sich nicht, als ich meine Hände um ihren Körper legte und sie vorsichtig aber bestimmt zu mir zog. Ich plazierte sie auf meinen Schenkeln, wobei sie ihre Beine ein wenig öffnen mußte dazu. Das Küssen setzten wir fort, obwohl sie wieder recht nervös wurde und auf meinen Schenkeln hin und her zu rutschen versuchte. Plötzlich flüsterte sie mir zu: "Willst Du nicht einmal fühlen?" Etwas überrascht war ich schon, faßte mich aber gleich und manövrierte meine dafür ausgebildete linke Hand unter ihren Rock und zwischen ihre Schenkel, um dort einen heißen Backofen zu spüren. Sie schloß ihre Augen und ließ mich gewähren, während sie mich weiter mit heißen und feuchten Küssen bedeckte. Dermaßen ermutigt legte ich meine Handinnenfläche auf ihre leicht angeschwollenen und schon feuchten Schamlippen, dirigierte meinen Mittelfinger zwischen diese und schob ihn sehr vorsichtig in ihre Liebesgrotte. Dabei hielt sie den Atem an und hielt ihre Augen weiterhin geschlossen. Meine Fingerspitze machte sich auf die Suche und wurde schnell fündig. Doch schlagartig erstarrte sie, riß ihre Augen auf, ...