Familienidylle im Bauernhof Teil 02
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und vor allem das mit Sven, völlig unmütterlich aufgegeilt. Am meisten war ich über mich selber erschüttert, was meine Kinder und vor allem Sven mit mir gemacht hatten. Ich war sowohl darüber erschüttert, dass ich es zugelassen hatte, als auch und vor allem, dass es mir gefallen hat.
Katharina und Maria tanzten mit irgendwelchen jungen Männern, während Lars, Daniel und Anne verschwunden waren. Sibylle und Petra sah ich mit ihren beiden Vätern. Sie standen halbnackt rum, tranken etwas und quatschten. Plötzlich war Daniel bei mir und setzte sich neben mich.
Als ob es das Natürlichste der Welt ist und als ob er nicht genügend andere Mädchen dafür zur Verfügung hatte, legte Daniel seinen Arm um mich und zog mich an sich. Seine Finger spielten an meinen Brüsten und streichelten meine Brustwarzen.
„Meinst du, dass du das darfst, Daniel?" fragte ich ihn lächelnd.
„Ich nehme an, dass du mir schon sagen wirst, wenn ich was nicht machen darf."
„Das kannst du annehmen. Also sei brav."
Doch von brav konnte keine Rede sein. Ich habe ihn nicht abgewiesen. Auch dann nicht, als er mich küsste. Ich nahm nicht einmal meine Beine zusammen, als er seine Hand schon sehr weit oben zwischen meine Schenkel legte.
„Nicht hier. Komm mit" flüsterte ich ihm ins Ohr. Schnell fanden wir in dem großen Haus ein leeres Zimmer, in dem wir ungestört waren. Ich zog ihn rein und schloss ab. Sofort fielen wir uns in die Arme und zogen uns den spärlichen Rest unserer Sachen aus. Ich warf mich ...
... aufs Bett und erwartete ihn. Zunächst spielten wir ein bisschen an uns rum. Ich wichste seinen Schwanz, lutschte etwas an ihm während er mich mit den Fingern an und in meiner Muschi streichelte. Die letzten Stunden waren so erregend, dass ich jetzt nur noch ficken wollte. Daniel auf mich ziehend, dirigierte ich seinen Schwanz an meine Mösenöffnung. Schnell fand er den Eingang und kam rein. Wie wunderbar stark war sein Schwanz! Katharina hatte wirklich nicht übertrieben, als sie von diesem Gerät geschwärmt hat. Welches herrliche Gefühl musste es für sie gewesen ist, als er das erste Mal seinen Schwanz so bei ihr rein geschoben hat, wie er es gerade bei mir machte.
Daniel fickte wunderbar. Hatte ihm das alles sein Mutter beigebracht? Sie muss eine gute Lehrerin und er ein sehr gelehriger Schüler gewesen sein. Mit langen, kräftigen Stößen trieb er mir seinen Schwanz in meinen Leib. Vor geiler Lust stöhnte ich immer wieder auf. Wie gut konnte ich plötzlich Katharina verstehen, dass sie immer wieder von diesem herrlichen starken Schwanz gefickt werden will. Wir wälzten uns im Bett, ich ritt ihn, spürte ihn dabei noch tiefer, ließ es mir von hinten machen, saugte zwischendurch seinen Schwanz und ließ mir von ihm die Fotze lecken. Ich konnte nicht sagen, wie lange wir so gefickt haben. Sicher ist es mir zweimal gekommen, ehe sich auch Daniel tief in mir ergossen hat. Erschöpft sanken wir uns in die Arme. Das konnte und durfte nicht das letzte Mal gewesen sein.
Wieder angezogen ...