Familienidylle im Bauernhof Teil 02
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... glitzernden Feuchtigkeit nichts sah.
Nur kurz schweiften meine Blicke zu den anderen und wieder begegnete ich Marias Blick. Auch ihr Sohn kniete vor ihr. Sie hatte ihre Hände auf seinem Kopf und ich hatte das ungute Gefühl, dass sie ihn sich an ihren entblößten Unterleib drücken will. Ich hätte es auch fast gemacht. Auch meine Männer knien vor Sibylle und Petra. Was musste es für die beiden für ein herrlicher Anblick sein, ihren Töchtern auf den nackten Unterleib schauen zu dürfen, ihre fast blank rasierten Schamhügel und sicher auch ihre ebenso blanken Schamlippen sehen zu können. Ich hoffte, dass sie das zum ersten Mal sahen.
Bei überraschend vielen Mädchen sah ich einen dichten Busch, der ihre Schamhügel bedeckte. Andere dagegen waren völlig blank rasiert und bei manchen sah ich nur einen kleinen Streifen, den sie sich haben stehen lassen. Wie auch immer. Es waren wunderschöne Anblicke.
Nicht alle Mädchen waren Nicoles Aufforderung gefolgt, ihre Höschen nur bis zu den Knien runter zu ziehen. Manche hatten sie sich ganz ausgezogen und wedelten sie durch die Luft. Unter entschiedenem Protest der Jungs kam von Nicole das Kommando, sich die Höschen wieder anzuziehen und wieder musste sie einige der Jungs zur Ordnung rufen, die es such nicht haben nehmen lassen, ihren Partnerinnen an ihre entblößten Muschis zu fassen. Keines der Mädchen habe ich protestieren hören.
Nach dem nächsten Tanz verkündete Nicole unter großem Protest, dass das Spiel beendet ist. Immer ...
... wieder kamen Rufe „Weitermachen....weitermachen..." Doch Nicole blieb standhaft und meinte lächelnd, dass ja jeder dieses Spiel individuell fortsetzen kann.
Ich versuchte, in dem allgemeinen Durcheinander der herumliegenden Klamotten, wenigstens meinen BH zu finden. Doch es war sinnlos. Nur wenigen der Mädchen ist es gelungen, ihren BH zu finden. Den anderen schien es egal zu sein. So hüpften die meisten Mädchen mit wippenden Brüsten beim Tanzen mit freiem Oberkörper rum. Die Jungs hatten ohnehin einen freien Oberkörper. Auch mir blieb nichts andres übrig, als so zu bleiben, wie ich war.
Mit Maria, Katharina und den Männern saßen wir beieinander, tranken etwas und sprachen über das zuletzt doch etwas frivol gewordene Spiel. Keinem von uns war es peinlich, dass wir das Spiel mit allen Konsequenzen mitgespielt haben und es war auch niemandem peinlich, dass wir es mit unseren Söhnen und Töchtern gemacht haben. Trotzdem gestanden wir uns ein, dass es doch etwas seltsam gewesen ist, uns von ihnen auszuziehen und anfassen zu lassen. Von uns hatte ja lediglich Katharina schon die Erfahrung, wie sich die Hände ihres Sohnes auf ihren Brüsten anfühlen.
Die allgemeine Stimmung war jetzt fast auf dem Höhepunkt. Wie beabsichtigt, schien das Spiel alle in die richtige Stimmung gebracht zu haben. Nicht nur, dass sie anfingen sich zu streicheln und hemmungslos miteinander zu knutschen, sondern auch, dass das eine oder andere Pärchen in eine dunkle Ecke des Gartens verschwand. Die ...