Familienidylle im Bauernhof Teil 02
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... umklammerten uns, rangen nach Atem. Es dauerte lange, bis wir uns wieder einigermaßen erholt hatten.
Ohne dass wir es gemerkt haben, waren Peter und Anne verschwunden. Auch Sven konnte ich davon überzeugen, dass er gehen musste. Niemand brauchte mitzubekommen, dass wir hier zusammen im Bett lagen. Jeder hätte sofort gewusst, dass wir gefickt haben. Sven küsste mich und verschwand.
Obwohl ich völlig fertig und todmüde war, konnte ich nicht schlafen. Immer wieder musste ich daran denken, was in der Nacht, besonders in den letzten ein, zwei Stunden passiert war. Wie soll das weitergehen? Noch hatte ich kein schlechtes Gewissen, obwohl mir völlig klar war, dass es total daneben gewesen ist, was wir gemacht haben. Wie habe ich es aber genossen. Ehrlicherweise gestand ich mir ein, dass Katharina Recht hat. Es ist wirklich ein anderes, ein völlig anderes Gefühl. Und dass es ein ganz besonderer Kick war, von einem so jungen Kerl gefickt zu werden. Es war so ganz anders als mit einem unserer Männer oder mit irgendeinem einem anderen Mann. Und wenn es dann noch ein so junger kräftiger Mann aus der eigenen Familie ist...
Nach diesem wunderbaren Fick verstand ich Katharina. Es war wirklich wunderbar gewesen, vor allem, als ich endlich gewusst habe, wer mich so herrlich gefickt hat und wer es dann noch einmal so wahnsinnig schön gemacht hat. Über die innerfamiliären Konsequenzen wagte ich nicht nachzudenken. Darüber, was wir schon zusammen im Wohnzimmer gemacht haben, mussten ...
... wir mit Sicherheit möglichst bald reden und uns Klarheit verschaffen, wie wir damit umgehen und wie es weiter geht. Es musste Konsequenzen haben. Mir war schnell klar, dass wir entweder weiter machen oder es sein lassen müssen.
Es wurde ein unruhiger Schlaf. Immer wieder wachte ich auf. Mich fing an, das schlechte Gewissen zu plagen. Was habe ich nur gemacht? Wie solle es weiter gehen? Wie kann ich, nachdem, was passiert war, meiner Schwester, den beiden Männern und vor allem unseren Kindern in die Augen sehen? Ich wusste es nicht. Ich wälzte mich im Bett, in dem ich gerade noch so geil mit Sven gefickt habe. Ich roch unseren Schweiß und unsere Ausdünstungen, spürte die Nässe des von unseren Lustsäften voll gekleckerten Lakens. Völlig genervt stand ich schließlich auf und ging unter die. Im ganzen Haus und erstrecht im Garten herrschte das totale Chaos. Überall lagen leere Flasche, Gläser und die unterschiedlichsten Kleidungsstücke rum. Hier lagen Jeans, da Röcke und Tops der Mädchen, BHs und sogar das eine oder andere Höschen rum. Auch entdeckte ich einige gebrauchte Kondome. Ähnlich sah es in unserem Wohnzimmer aus, in dem die Situation derart eskaliert war. Kondome sah ich allerdings hier keine.
Als ich die Unterhosen meiner Männer und die Höschen der Mädchen sah, bekam ich einen Schock. Auch Marias Höschen lag hier. Was hat sich hier noch alles abgespielt? Ich sammelte die Sachen zusammen und brachte sie weg. Das musste nicht gleich jeder, der hier rein kommt, sehen. ...