Familienidylle im Bauernhof Teil 02
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwanz und führte ihn an mein geiles, nasses Fotzenloch. Mit einem kräftigen Stoß war er tief in mir drin. Er fickte mich. Wir fickten uns. Mein Gott, wie herrlich war das! Mit langen, kräftigen Stößen jagte er mir seinen Schwanz rein. Jeden seiner Stöße genoss ich, kam ihm entgegen. Fickend wälzten wir uns im Bett, lagen übereinander. Ich saß auf ihm, er fickte mich von hinten, im Sitzen. Es war der blanke Wahnsinn. Es ist so dunkel, dass ich immer noch nicht wusste, wer mich so herrlich fickt. Kein Wort hatten wir bisher gesprochen. Auch Peter und das Mädchen wälzten sich im Bett. Manchmal berührten wir uns, fühlten unsere schweißnassen Körper. Wir machten Pausen, versuchten, uns etwas zu erholen, fickten weiter. Wie lange war das so gegangen? Ich wusste es nicht.
Dann kam die Dämmerung. Langsam wurde es draußen hell. Und mit der Helligkeit kam die Erkenntnis, kommt das Erkennen. Jetzt weiß ich, mit wem wir dieses geile Spiel getrieben haben, wer mich gefickt hat und mit wem es Peter gemacht hat. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag, doch die Erschütterung hielt sich in Grenzen. Trotzdem konnte ich es nicht fassen, dass ich immer noch auf Sven hockte und seinen Schwanz tief in mir drin hatte. Ich fickte mit meinem Neffen, dem Sohn meiner Schwester.
Schnell verdrängte ich meinen leichten anfänglichen Schock. Die Erkenntnis, dass es mein Neffe war, auf dem ich lag und dass er es war, mit dem ich so herrlich fickte, trieben mich fast blitzartig zu einem ...
... wahnsinnigen, zu einem herrlichen Orgasmus. Mein Körper bäumte sich auf und verkrampfte sich. Ich zitterte. Meine Lustsäfte vermischten sich mit dem heißen Sperma meines jungen Hengstes.
Obwohl ich auch das Mädchen schon erkannt hatte, mit dem Peter gefickt hat und an dem ich so wunderbar gespielt habe, wurde mir erst jetzt bewusst, was sich neben Sven und mir abgespielt hat. Es war Anne, die mit ihrem Vater gefickt hat. Endlich.
Mit dem Abklingen meines Orgasmus setzte dann doch mein Entsetzen ein. Es war das Entsetzen über die Gewissheit, dass ich mit meinem Neffen gefickt habe. Ich erstarrte, stieg von Sven und legte mich neben ihn. Ich zitterte und klammerte mich an ihn. Ich stammelte nur. Was habe ich gemacht, was hat er mit mir gemacht. Sven umarmte mich, hielt mich fest, küsste mich. Nur langsam kam ich wieder zu mir. Nach allem, was wir an diesem Abend und in dieser Nacht gemacht und zugelassen haben, musste es so kommen. Das geile Spiel mit unseren Kindern musste so enden. Hatte ich nicht schon selber den Wunsch gehabt, als mich Lars so geil gestreichelt hatte? Wollte ich nicht zu dem Zeitpunkt schon, dass er mich fickt? Hatte ich nicht gerade noch die Notbremse ziehen können? Fast wäre es Lars gewesen, mit dem ich gefickt hätte. Es wäre mein Sohn gewesen. Jetzt war es Sven, mein Neffe. Nur wenig tröstlich war es für mich, dass ich biologisch nicht seine Mutter bin. Aber emotional bin ich es eben doch. Und das seit über 20 Jahren.
Peter und Anne hatten von meinem ...