1. Die Geburtstagsparty


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Schwule

    ... Robert verknallt und jetzt plötzlich stellte sich heraus, dass er auf Männer steht. Ich konnte nicht anders als zu lächeln. Die Verlegenheit war verschwunden und ich begann wieder mit der Körpermitte zu denken, als mit dem Kopf. "Echt? Bist Du echt schwul? Hey, ich glaub's nicht. Wieso hast Du nie was gesagt?" fragte ich ihn. "Was soll das? Du hast es doch auch für Dich behalten." Da hatte er allerdings recht. "Du hast mich vorhin leider unterbrochen ... darf ich jetzt weitermachen?" fragte er mich. "Ja, natürlich. Entschuldige bitte, noch einmal", antwortete ich ihm. - "Kommst Du mit?" - "Ich?" Ich konnte es nicht glauben. Er fragt mich, ob ich mit in sein Zimmer kommen wollte ... Mein Herz begann erneut zu rasen. Ich lächelte: "Wenn ich darf ... gerne!" - "Blöde Frage", sagte er, "Komm´ schon. Ich sperre aber die Türe zu und verdecke das Schlüsselloch. Man kann ja nie wissen, wer da alles durchschaut ..." In seinem Zimmer stand nur ein Schreibtisch mit einem Computer, ein normales Bett, Kleiderkästen und einige Elektrogeräte. Aber das interessanteste, das da war, war Robert selbst. Er sagte mir, dass ich mich auf den Schreibtischsessel setzen sollte. Ich zögerte nicht lange. Ich wartete ungeduldig, was nun kommen würde. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und danach den Knopf. Langsam zog er sich die Hose herunter. Ich musste schlucken. Der viele Speichel in meinem Mund sollte ja nicht unbedingt über mein Kinn rinnen. Er zog sein Hemd aus und warf es auf den Boden. ...
    ... Dann kam er einen Schritt näher. "Und wie gefällt ER Dir?" wollte der wissen. Es war nicht schwer zu erraten, wen der damit meinte. Er war ja kaum zu übersehen. Zwar
    
    hatte er noch seine Boxershorts an, doch dass darunter etwas Großes wartete, konnte ich sehr gut erkennen. - "Na ja. Ich seh' noch nicht so viel", antwortete ich ihm, ohne meinen Blick von seiner Hose zu lassen. - "Selber schuld", sagte er, "wenn Du mehr sehen willst, musst Du ihn dir schon herausholen." Das brauchte er mir nicht zweimal zu sagen... Ich legte meine Hände auf seine Pobacken und drückte seinen Körper zu mir heran. Dabei gab ich ihm einen dicken Kuss auf seine Beule! Ich hob meinen Kopf und blickte in sein Gesicht: "Du hast es ja so gewollt", sagte ich, fasste an den Gummibund seiner Short und zog sie ihm genussvoll bis zu den Knien hinunter. Sein harter Schwanz sprang mir entgegen. Er stand vor mir in idealer Position. Genau vor meinem Gesicht. Ich fasste ihm an seine behaarten Eier und knetete sie vorsichtig mit der einen Hand und umfasste seinen Ständer mit der anderen. Mittlerweile war es auch in meiner Hose ziemlich eng geworden. Aber im Moment wollte ich mir die Hose nicht öffnen. Ich wollte nur noch seinen Schwanz. Wie oft hatte ich mir das gewünscht! Sein steifer Penis sah so geil auch, dass ich ihn einfach blasen musste! Ich öffnete meinen Mund, schob meinen Kopf nach vor und umschloss seinen Ständer mit meinen Lippen. Ganz tief steckte ich ihn mir in den Hals. Langsam bewegte ich meinen ...
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