Anna - Episode 3: Nur ein Abendteuer
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... anmachte als die Situation an sich.
Vorsichtig drückte ich mit der Hand gegen ihre Brust, schob das Mädchen vorsichtig nach hinten, so dass sie begriff und sich wie von selbst zurück auf die Liege sinken ließ. Dabei stand ich ebenfalls auf und setzte mich neben sie. Schwer Atmend blickte sie zu mir auf und beim Anblick ihres nackten Körpers unter mir, war mir klar, dass ich dieses Mädchen einfach haben musste.
Der Drang von letztens stieg wieder in mir auf, aber diesmal riss ich mich zusammen und bestürmte sie nicht so. Ich beugte mich über sie, stützte mich mit dem Arm neben ihrem Kopf ab und näherte mich ihren Lippen. Dann passierte es einfach wie von selbst. Meine Lippen trafen ihre, sie erschauderte und ich hielt die Luft an. Kurz bewegten wir uns gar nicht mehr, ehe ich langsam mit meinen Lippen begann an den ihren zu saugen – nur ganz zart.
Anna zitterte jetzt immer stärker und ich zog mich kurz von ihr zurück, um ihr wieder in die Augen zu sehen. Sie öffnete den Mund um Luft zu holen und ich legte ihr dabei meinen Zeigefinger behutsam auf die Lippen. Sie erstarrte augenblicklich und ich lächelte sie an: „Geht’s dir gut?“
Sie nickte sofort hektisch auf, dann grinste sie erst schüchtern, bevor sie kurz erleichtert auflachte: „Mir geht’s gut … es ist nur … das hier ist einfach … toll.“, erklärte sie mir mit einer inneren Begeisterung die deutlich machte, dass sie es wirklich so empfand. Ich musste schmunzeln und nahm meinen Finger wieder von ihren Lippen. Sie ...
... blickte mich erwartungsvoll an und holte zitternd ein letztes Mal Luft, ehe sie ganz ruhig wurde.
Langsam beugte ich mich wieder zu ihr und wieder küssten wir uns ganz vorsichtig. Ich löste die Küsse immer schnell wieder, nur um sie gleich darauf wieder an einer leicht anderen Stelle auf diesen wunderschönen warmen Lippen zu liebkosen. Nach ein paar zärtlichen Küssen zog ich mich wieder zurück und blickte das Mädchen unter mir an. Sie lag einfach da und blickte atemlos zu mir, während mir wieder die Frage in den Sinn kam, was zur Hölle ich hier eigentlich machte. Verdammt dieses junge Ding, dieses zarte Geschöpf unter mir war nicht mal volljährig – bei weitem nicht. Ich riskierte hier meinen Ruf und meine Karriere nur für einen schönen Abend. Das konnte nicht mein Ernst sein, oder?
Ich könnte dieses Mädchen jetzt vor die Tür setzten, sie einfach rauswerfen und wenn ich Bock hätte mir im Puff zwei junge hübsche Rumäninnen kaufen, die ich die ganze Nacht hart durchvögeln konnte. Stattdessen blickte ich hier auf dieses unschuldige Geschöpf und schüttelte verzweifelnd den Kopf, ehe ich mich wieder zu ihr herunter beugte und sie erst auf die Schulter, dann ihr Schlüsselbein entlang und schließlich auf den Hals küsste. Sie reckte ihren Kopf nach hinten, so dass ich ihren Hals gut erreichen konnte und verging jetzt vor Erregung. Ich leckte ihr über die zarte Haut, über den schwachen Hügel ihres Kehlkopfes. Sie kicherte … KICHERTE!! Ich schloss die Augen und küsste weiter über ...