Anna - Episode 3: Nur ein Abendteuer
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Der Pizzabote reichte mir die Pizza und ich war froh in diesem Moment, dass ich eine meiner weiteren Jeans trug. Meine Latte drückte trotzdem unangenehm gegen die Innenseite und ich hoffte, dass es dem Typen vor mir nicht auffallen würde. Dieser hatte aber nur einen Blick für den Zwanzig-Euro-Schein, den ich ihm hinhielt und sagte: „Stimmt so.“
Das Trinkgeld mit knapp 5 Euro war großzügig und der junge Mann – wohl ein Student – der sich nebenbei noch was verdiente freute sich ehrlich über das leicht verdiente Geld. Ich wünschte ihm noch einen schönen Tag und schloss die Tür hinter mir. Dann trug ich die Pizza ins Wohnzimmer, ohne hierfür noch Teller oder Messer zu organisieren – ganz wie es der Wunsch meines Gastes gewesen war.
Anna saß noch an der Stelle wo ich sie eben sitzen gelassen hatte. Sofort war ich wieder in ihrem Bann, als ich sie so betrachtete – zögerte kurz und genoss ihren unschuldigen Anblick und stellte dann die Pizza auf den Tisch. Dabei fiel mir auf, dass Anna ihre Rum-Cola bereits geleert hatte. Das musste sie jetzt gerade getan haben und irgendwie amüsierte es mich, als ich mir vorstellte, dass sie das nach unserem Kuss getan hatte. Wollte sie sich Mut antrinken? Was anderes fiel mir nicht ein, weshalb sie das halbe Glas auf einmal geleert hatte.
„Noch ne Cola?“, fragte ich mit einem Blick auf sie, nachdem ich die Pizzakartons auf dem Tisch platziert hatte.
„Gern.“, nickte sie mir zu.
Ich griff nach der Flasche, schenkte ihr noch nach und ...
... füllte das Glas zu drei Vierteln mit der süßen Brause. Dann deutete ich auf den Rum und wieder nickte sie unsicher. Ich schmunzelte und füllte ihr Glas dann mit dem leckeren Rum auf.
„Also … essen?“, fragte ich freundlich und sie holte erst einmal tief Luft, ehe sie abermals nickte und sich auf dem Sofa nach vorn zum Tisch schob. Ihre Pizza sah mit dem Spinat gar nicht schlecht aus, aber ich stand mehr auf Schinken und Oliven. Die ersten Sekunden kauten wir einfach unsere Mahlzeit, ehe sich Anna irgendwann zu mir umwandte und fragte: „Was denkst du jetzt?“
Ich blickte sie fragend an: „Worüber? Über dich oder die Sache hier mit uns?“
Sie nickte hektisch: „Beides.“
Es war klar, dass ihr die Frage schon verdammt schwer gefallen war und ganz ehrlich – ich fand es schon bemerkenswert, dass sie sich überhaupt traute diese zu stellen. Aber vielleicht war die Jugend von heute einfach anders drauf als zu meiner Zeit. Ich wäre jedoch auch nie in so eine Situation gekommen in der Anna jetzt war. Wieder betrachtete ich das Mädchen einen langen Moment nachdenklich und fragte mich was jetzt wohl in ihr vorging. Der Kuss eben war zwar von mir provoziert worden, aber sie wollte es eindeutig ebenfalls – auch wenn sie sich nicht wirklich getraut hatte. Aber was genau wollte sie? Was erhoffte sie in mir zu finden?
„Also …“, begann ich langsam „ … du bist so ziemlich das krasseste Mädchen, das mir seit langem über den Weg gelaufen ist. Aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, was das ...