Anna - Episode 3: Nur ein Abendteuer
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... legte diese auf die Rattan Liegen.
Derweil wartete Anna darauf, dass ich ihr meine Aufmerksamkeit schenkte und als ich wieder zu ihr sah, zog sie sich schon mal die Socken aus. Ich lächelte ungewollt als ich ihre nun nackten kleinen Füße bemerkte. Sie hatte sich die Zehennägel mit grünem Nagellack lackiert, jedoch musste es schon ein paar Tage her sein, denn dieser war an einigen Stellen abgeplatzt. Es sah nicht hässlich aus, sondern eher niedlich.
Wohl erst jetzt wurde es wohl auch ihr klar, denn sie hob den Kopf und sah meinen Blick und bedeckte ihre Zehen mit den Händen. Ich lachte nun locker auf: „Du stehst auf grün, was?“
„Naja … ich … geht. Eigentlich bin ich mehr der schwarz dunkle Typ … also ne Lieblingsfarbe hab ich eh nicht wirklich.“, erklärte sie etwas peinlich berührt. Ich nickte ihr zu, dann trat ich wieder zum Schrank und nahm eine meiner Badehosen heraus. Erst da wurde mir klar, dass Anna bereits vorher davon ausgegangen war, dass wir den Pool benutzen würden. Vermutlich hatte sie den Bikini schon unter ihren Sachen an. Schade eigentlich, denn ich hätte mich gefragt, ob sie sich vor mir umgezogen hätte.
Anna blickte einen Moment auf meine Hose in der Hand, dann lächelte sie unsicher und zog sich ihr grünes Poloshirt über den Kopf. Sie trug keinen Bikini, sondern einen weißen Stoffbüstenhalter ohne Bügel oder sonstige Extras. Das Poloshirt legte sie vorsichtig über das Ende einer der Liegen und schaute dann wieder zu mir.
Atemlos blickte ich sie ...
... an, ehe sie die Lippen zusammenpresste und sich mit einer Hand an den Rücken fasste. Meine Lippen öffneten sich leicht, als das Mädchen vor mir den BH öffnete und diesen von ihrem Oberkörper abstreifte. Das kleine Stoffstück landete auf der Liege – zumindest glaubte ich das, denn zugesehen hatte ich nicht. Meine Aufmerksamkeit lag ganz allein auf den zwei kleinen spitzen Mädchenbrüsten. Ohne Frage waren das die hübschesten kleinen Brüste die ich je gesehen hatte. Naja – zumindest in dieser Kategorie. Ich war deutlich andere Brüste gewohnt, eher solche die deutlich größer und ausgebildeter waren. Annas Brüstchen waren aber gerade mal so groß wie ein halber Pfirsich – und hatten auch in etwa die Form, liefen nur eben ein wenig spitz zu den Brustwarzen aus.
Ganz klar waren diese Brüste noch in der Entwicklung, aber das war mir gerade völlig egal. Ich starrte diese einfach an und schluckte ein paar Mal, weil mir mein Mund trocken wurde. Anna lächelte plötzlich verlegen und begriff wohl jetzt erst, was in mir vorging. Als sie nun aber erkannte, dass ich nicht erschrocken, sondern einfach nur wie gebannt von ihrem Anblick war, wurde sie wieder aktiv und öffnete den Knopf ihrer Hose: „Ich … das ist doch okay, oder? Ich hab keine Schwimmsachen dabei und … du hast mich eh schon nackt gesehen.“
Ich nickte sofort: „Ja … klar!“, versuchte ich locker zu sagen, war aber völlig neben mir und vernahm selbst wie tonlos meine Stimme plötzlich wirkte.
Anna nickte, schob den Stoff ihrer ...