Anna - Episode 3: Nur ein Abendteuer
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... und sah mir dann in die Augen: „Du bist einfach anders. Mir ist schon klar dass wir nicht zusammen sein können. Nicht so wie normale Pärchen. Aber das ist ja eh egal. Ich bin in einer Woche weg und dann sehen wir uns eh nie wieder. Ich … wollte vorher mit dir … noch was erleben. Ist das so schlimm?“
„Nein, finde ich persönlich nicht. Aber ich mach mir Sorgen, dass du es irgendwann anders siehst. Und dann wirst du sicher zurückblicken und das hier bereuen. Das will ich nicht.“
Anna begann in Gedanken auf ihrer Unterlippe zu kauen während sie auf das Wasser starrte. Dabei seufzte sie einmal laut und sah dann wieder auf: „Und wenn ich dir versprechen würde, dass ich nichts bereuen werde?“
„Das kannst du?“
„Ja.“, antwortete sie ernst. Ihr Blick war klar und sicher. Irgendwas sagte mir, dass sie das nicht nur so meinte, sondern dass sie sich zu einhundert Prozent sicher war. Dieses Mädchen umgab plötzlich eine unheimliche Selbstsicherheit, die ich kaum einschätzen konnte. Während ich noch versuchte zu verstehen, was in ihr vorging, schüttelte sie ihre Haare aus und strich sie sich auf den Rücken. Dabei warf sie mir ein flüchtiges Lächeln zu wobei ihre Zahnspange aufblitzte. Eigentlich waren solche Dinger echt schlimm, aber bei ihr sah es irgendwie niedlich aus. Das Mädchen vor mir auf der Liege war ja auch nicht die erotische Bombe, keine 10 auf der Skala. Aber sie machte mich trotzdem extrem an – mehr als ich mir erklären konnte. Dabei stand ich nun wirklich nicht ...
... auf so junge Dinger. Ohnehin würde sie keine Erfahrung im Bett haben, worauf ich eigentlich stand. Frauen die nicht wussten wie sie mit ihrem Körper umgehen sollten/konnten waren für mich ein No-Go im Bett.
„Also … ziehe ich mich jetzt wieder an und gehe nach Hause?“, fragte sie nun leicht provokativ und reckte mir ihr Kinn entgegen. Ich musste grinsen und ihre Mundwinkel hoben sich noch deutlich höher, was ihr einen durchtriebenen Ausdruck verlieh.
„Nein, das … will ich nicht. Ich mag dich echt gern, Anna. Aber wenn du jetzt gehst, dann würde ich mich … nicht gut fühlen.“
„Und … was machen wir dann?“, fragte sie und blickte sich um, ehe sie plötzlich wieder ihren Blick auf mich legte und offenbar noch vergessen hatte zu sagen: „Ach so … ich will übrigens auch nicht gehen.“
„Was willst du machen?“, fragte ich und Anna zuckte mit den Schultern, dann sah sie auf ihre Kleider und nickte mir zu: „Naja … vielleicht ziehe ich mich dann doch mal wieder an.“
Ich reichte ihr die Kleider und sie nahm sich ihren Schlüpfer. Dann schaute sie wieder zu mir, als erwarte sie dass ich mich umdrehte oder den Raum verließ. Ich nickte sofort und wollte mich erheben, da fasste sie mit ihrer freien Hand meinen Unterarm und flüsterte unsicher: „Sorry … bleib ruhig, wenn du magst.“
Ich starrte sie ehrfürchtig an, dann setzte ich mich wieder und wartete gespannt ab. Anna holte noch einmal tief Luft, dann zog sie an dem Handtuch, welches sie sich bis unter die Arme umgebunden hatte, ...