Anna - Episode 3: Nur ein Abendteuer
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... abgespreizt war. Dadurch konnte ich auch im Halbdunkeln ihren zarten – jetzt leicht geöffneten – Spalt sehen. Ich sah wieder zu ihr, dann beugte ich mich einfach herunter und leckte ihr einmal über die mir dargebotene leicht geöffnete Scheide.
Anna stieß die Luft aus, zuckte leicht zusammen und stöhnte dann laut auf – wohlgemerkt beim Einatmen. Ich zog mich von ihr zurück und das Mädchen blieb einfach so liegen, während ich auch vom Bett aufstand. Fast wäre ich beim diesem Anblick wieder zurück zu ihr gegangen, aber ich wusste nicht was sie von diesem Überfall hielt.
Sie mochte erregt sein, aber zumindest feucht war sie nicht gewesen. Vermutlich war sie dazu viel zu aufgeregt. Sie schmeckte auch leider nicht irgendwie nach irgendwas weiblichem, was mir direkt auffiel. Eigentlich war da nur der Geschmack nach Chlor gewesen. Vermutlich war das aber auch besser so, denn wenn die wirklich feucht gewesen, und ich auf den Geschmack gekommen wäre, hätte ich nicht gewusst, ob ich mich noch hätte zurückhalten können.
Anna streckte ihre Hand aus und betastete zaghaft die Stelle zwischen ihren Beinen. Dann strich sie sich vorsichtig hindurch und seufzte leise auf, ehe sie zu mir blickte. Die Hand immer noch zwischen ihren Beinen starrte sie mich einfach nur an.
Ich starrte zurück und befürchtete einen Fehler gemacht zu haben. Dann aber lächelte Anna verlegen und zog ihren Finger langsam selbst durch ihren Spalt, ehe sie die Hand wieder fortnahm und den Finger an der ...
... Bettdecke abwischte: „Das war dreist.“
„Willst du noch mal?“, fragte ich süffisant.
„Und … wenn ja?“, flüsterte sie unsicher.
„Dann wäre ich froh dich da lecken zu können.“, erklärte ich ihr einfach.
„Und … das … das findest du gut? Also … wirklich?“
Ich lachte auf: „Das ist das Beste.“
Anna sah mich immer noch unsicher an, dann nickte sie und seufzte: „Ich bin nicht blöd, ich weiß dass man sowas macht, aber ich hab mir nie vorgestellt, dass das wirklich mal jemand bei mir … also … so richtig … mit Zunge.“
„Na dann überleg es dir mal … in der Zeit hole ich die Cola.“, grinste ich und verließ lieber schnell den Raum. Während ich die Treppe herunterging spürte ich wie mir mein steifer Schwanz gegen die Oberschenkel stieß. Nach dem Anblick von eben würde der nicht mehr so schnell wieder in seinen Normalzustand kommen. Vielleicht passierte gleich doch noch was, aber wie auch immer, müsste ich gleich Druck abbauen. Vielleicht wäre es für die Kleine okay, wenn ich sie noch mal benutzte wie damals. Vermutlich wäre es das wirklich und ich würde unheimlich gerne noch mal auf ihr kommen.
So sammelte ich Chips und Cola ein, ließ die Gläser einfach stehen und ging wieder nach oben. Es war jetzt 19 Uhr und ich wusste gar nicht wie lange Anna überhaupt bleiben durfte. Zu Not würde ich sie einfach nach Hause fahren und sie könnte das Rad dann die Tage abholen. Als ich das Schlafzimmer betrat, war Anna nicht mehr da.
Ich sah mich um, aber der Raum war leer. Ich zögerte, ...