Anna - Episode 3: Nur ein Abendteuer
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... abermals, doch sie folgte mir, begierig auf weitere meiner Küsse. Ich fasste sie am Hals, drückte sie zurück auf die Bettdecke. Erregt sahen wir uns an, ehe mein Blick tiefer ging, zwischen ihre Beine – dem Ort meiner jetzt wachsenden Begierde. Sie hatte die Beine immer noch zusammen, aber nicht so, dass ihre Oberschenkel aneinander lagen. Ich sah das erste Mal den Ansatz ihrer unschuldigen Spalte. Langsam ließ ich den Blick wieder über ihren zarten Körper gleiten und schaute ihr wieder in die Augen. Sofort erkannte ich an ihrem angehaltenen Atem, dass sie wusste wohin ich gesehen hatte.
Ohne unseren Blick zu lösen, nahm ich meine rechte Hand und schob sie zwischen uns. Anna öffnete die Lippen und starrte mich unsicher an. Jetzt aber ließ mich nichts mehr zögern, als ich mit den Fingern über ihr Schambein und die feinen ersten Schamhärchen fuhr. Ihr Blick wurde intensiv, ließ mich nicht mehr los, als sie tief einatmete. Mein Mittelfinger ertastete die Vertiefung und schob sich sanft in den kleinen Spalt – ohne jedoch auch nur entfernt zu versuchen wirklich in sie einzudringen.
Obwohl mein Finger wie gesagt nur vorsichtig ihren Spalt entlang fuhr, riss Anna den Mund weit auf zu einem lautlosen Schrei. So lag sie vor mir und ich bewegte meinen Finger nicht mehr. Offenbar war dies doch ein ganz schöner Schock für sie gewesen. Vorsichtig hob ich meinen Finger wieder an, aber auch als ich meine Hand nicht mehr zwischen ihren schlanken Beinen hatte, war ihr Mund immer noch ...
... offen. Erst nach einem kurzen weiteren Moment, begriff sie, wie sie vor mir lag und schloss den Mund schnell wieder.
„Das war … zu viel?“, fragte ich entschuldigend.
Anna schien verwirrt, schüttelte den Kopf und sah mich an, als wüsste sie selbst nicht was diese Reaktion zu bedeuten hatte. Dann nahm sie ihre Hände und hielt die sich vor ihr Gesicht, ehe sie nuschelte: „Sorry … das … war … “
Sie brachte den Satz nicht zu Ende und ich vermutete: „ … unangenehm?“
Vorsichtig ließ Anna die Hände ein bisschen sinken, so dass nur ihre Augen hervorlugten. Dann schüttelte sie den Kopf: „Nein … aber … unerwartet.“
„Also … was jetzt?“
Sie atmete erst einmal tief durch, dann schloss sie ihre Beine wieder und zog diese an sich heran: „Ich weiß nicht … das … oh man, du denkst jetzt sicher ich bin voll blöd oder?“
„Wie kommst du darauf.“, fragte ich erstaunt.
Anna blickte auf ihre Beine, setzte sich dann auf und zog sie ganz zu sich, ehe sie ihre Arme darum legte: „Vielleicht geht mir das jetzt doch ein bisschen zu schnell.“, gab sie zu.
Ich lächelte: „Okay.“
Sofort hob sie den Kopf wieder: „Nein! Also … ich will das ja … aber ich … war darauf nicht vorbereitet … “
„Das hab ich mir schon gedacht.“, lächelte ich mitfühlend.
„Nein … du verstehst nicht. Ich hab das hier doch gewollt. Hab mir vorgestellt wie du mein erster wärst. Ich hab mich so oft selbst gestreichelt … aber das gerade … das war … völlig anders.“
Ich nahm meine Hand, legte sie ihr auf die ...