1. Schwules Internat 09-12


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Schwule

    Luca drehte sich erschrocken um und antwortete „ich betrachte die Gegend und die hier lebenden Tiere.“
    
    „Hau ab“ befahl der >Onkel< Du hast hier nicht zu suchen.
    
    „Sagt wer?“ reagierte Luca cool.
    
    „Ich und wenn Du nicht freiwillig gehst werde ich Dich davonprügeln.“
    
    Inzwischen war ich leise hinter der Mann getreten „der Einzige der hier nicht zu suchen hat sind Sie“ murmelte ich leise.
    
    Der Kerl fuhr herum und seine Mimik zeigte tiefen Schrecken.
    
    Seinen Schreck nutzte ich aus packte ihn und zog seine Arme auf den Rücken. Luca kam dazu „gut, dass ich immer Kabelbinder in der Hosentasche habe“ lachte er und fesselte den >Onkel< an Händen und Füßen.
    
    Wohin mit dem, überlegte ich. „haste auch zufällig ein Seil dabei?“ wollte ich von Luca wissen.
    
    „Nee, aber ich hab nen langen Ledergürtel in der Hose. Dann rutscht zwar meine Hose, aber es ist warm genug um in Shorts rumzulaufen“ verkündete er.
    
    Bald war der Mann etliche Meter vom Rand des Felsens entfernt sitzend an einen Baum gebunden. Damit er nicht schreien konnte hat Luca ihm noch den Mund mit dem Hemd des Mannes zugebunden.
    
    Der war erst einmal versorgt und wir konnten uns um unser eigentliches Anliegen kümmern.
    
    Nach ca. ein halben Stunde rief Luca, der gerade auf Beobachtungsstation war „ich glaube sie kommen.“
    
    Schnell war ich bei der Kamera und schaute mir das Bild an. Zusätzlich schaute ich durch mein Fernglas. Deutlich konnte ich die beschriebenen Fahrzeuge erkennen. Auch ein paar andere ...
    ... Fahrzeuge sah ich die vor und auch hinter den Pik-Ups fuhren. Konnte aber nicht feststellen ob da die Beschatter dabei waren, denn als die Pik-Ups abbogen, fuhren die anderen Autos geradeaus weiter und ich verlor sie aus den Augen.
    
    Ich griff zum Telefon und hatte bald William am Apparat.
    
    „Sie sind jetzt auf dem Weg zum Standort, fahren aber sehr langsam.“
    
    Nach ein paar hundert Metern hielten sie an und die Leute stiegen aus. Was hatten die denn jetzt vor? fragte ich mich. Die Männer kramten in den Kisten, die auf der Ladefläche waren. Und da sah ich was die machten.
    
    „Hallo William, die feinen Herrschaften ziehen ihr Zivilkleidung aus und schwarze Monturen an. Jetzt holen sie Waffen aus den Kisten. Soweit ich erkennen kann sind es Maschinenpistolen. Fünf Mann haben normale Karabiner. Oh, diese fünf setzen Granaten auf die Karabiner, das kann heiß werden. Jetzt steigen sie wieder ein, bzw. jeweils vier Männer stehen auf der Ladefläche und davon einer mit Gewehrgranaten.“
    
    „Danke sagte William ich muss jetzt meine Leute informieren, ich hoffe es geht alles gut. Bis später und nimm alles auf wenn Du kannst.“
    
    Ich schaltete die Kamera auf Aufnahme und hatte schnell die Fahrzeuge im Sucher. Die hatten mächtig Gas gegeben und fuhren so schnell wie es die Leute auf der Ladefläche verkraften konnten. Das machten die auch nicht zum ersten Mal. Bald hatten sie die letzte Biegung vorm Eingang erreicht und preschten auf ihn zu. Dann geschah alles auf einmal. Zuerst hörte leise ...
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