Die Überraschung
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Johanna, Monas beste Freundin. Sie hatte aufgehört meinen Penis mit ihrem Mund zu bearbeiten und lächelte mich schüchtern an. Ich traute meinen Augen nicht. Mein gieriger Blick wanderte über ihren heißen Körper. Schlank war sie, mit etwas größeren Brüsten als meine Freundin und einem breiten Becken. Auch ihr Arsch war rund und breit gebaut, soweit ich das au meiner Position sehen konnte. "Aber was?... warum bist du? stotterte ich völlig perplex. "Halt den Mund, Sklave. Wir sind hier um zu üben und zu lernen, aber nicht um zu reden. Also sei still und gehorsam wie es sich für einen guten Sklaven gehört und hör auf nachzudenken." schnitt Mona wir streng das Wort ab und gab Johanna mit der Hand sanften Druck auf den Hinterkopf. Diese verstand und nahm, ohne mich anzusehen mein Teil zwischen ihre Lippen. Diesmal schob sie Ihn tiefer vor als zu Beginn. Meine Herrin gab ihr mit der Hand an ihrem Kopf das Tempo vor und drückte sie bis an ihre Grenzen. Es fühlte sich immer besser an und der fremde Mund in dem ich da steckte steigerte meine Geilheit, nachdem ich entschieden hatte einfach nicht mehr darüber nachzudenken, was hier gerade passierte. Meine Geilheit gewann die Überhand über die Vernunft und ich begann sogar leicht zu stöhnen.
Wie von fern klang die Stimme meiner Freundin, die endlich begann mir zu erklären: "Johanna hat noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt was Sex angeht, auch wenn sie ihr erstes Mal schon hatte. Sie ist ja leider schon länger Single und hat Angst ...
... es nicht mehr hinzubekommen, wenn es mal wieder soweit ist und sie einen erfahreneren Typen hat. Deshalb hab ich ihr angeboten an meinem willigen Sklaven zu üben, unter meiner Aufsicht und Anleitung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du was dagegen hast, schließlich sprichst du ja immer gern über Dreier. Aber wir spielen hier schön nach meinen Regeln. Du tust nur was ich dir sage und abgespritzt wird nur in mir, verstanden? Ich nickte ergeben, zu mehr war ich kaum im Stande, denn Johanna hatte unter der Führung meiner strengen Domina beachtliche Tiefe und Tempo erreicht, sodass sie von Zeit zu Zeit leicht würgte, dennoch schien es ihr zu gefallen und sie warf mir sogar gelegentlich scheue Blicke aus ihren hellblauen Augen zu.
"Und du meine Schülerin wirst schön tun was ich dir zeige, damit du danach jeden Mann um den Verstand vögeln kannst, einverstanden?." es war mehr eine Feststellung als eine Frage, denn Johanna konnte im Augenblick nun wirklich nicht antworten, so voll wie sie den Mund genommen hatte. Aber das reichte ihrer Mentorin wohl noch nicht, denn sie ordnete an " Nimm ihn nochmal so tief du nur kannst!" dabei drückte sie noch etwas kräftiger auf den Hinterkopf ihrer Freundin. Johannas Augen wurden groß und sie würgte heftig als mehr als drei Viertel meines Prügels in ihrem Schlund verschwanden, doch sie hielt tapfer durch und als sie den Kopf schließlich zurückzog topfte der Speichel in langen Fäden herab und auch in mir spürte ich den Saft aufsteigen. Wenn ...